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Die beiden Lüfter kommen in einer bunt bedruckten Verpackung samt Sichtfenster daher. Zum Lieferumfang gehören - nebst des Ventilators - vier Gehäuseschrauben zur Befestigung und ein Adapterkabel von 3-pin auf 4-pin Molex. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenzprodukten finden sich jedoch keine Entkopplungsstifte im Lieferumfang wieder.
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Die Verarbeitung an sich ist dabei vollkommen gelungen und lässt keine Wünsche offen. Die Lüfterblätter sind sauber gefertigt und es gibt keine Überstände im Zuge der Produktion; der ebenfalls aus Plastik gefertigte Rahmen passt ebenso zur Güte der Verarbeitung. Ein kleiner Wehrmuttropfen: Die Kabel sind nicht gesleevt sondern nur ineinander verdreht. Außerdem fallen diese mit einer Länge von etwa 30 Zentimetern (ohne Adapterkabel) eventuell zu kurz aus.
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Bevor wir zum Praxistest kommen, sehen wir uns die LED-Beleuchtung des Red Vortex 14 noch einmal genauer an. Über vier rote, fünf Millimeter große LEDs, wird dieser kreuzförmig beleuchtet, die farbliche Abgrenzung des Rahmens von den Lüfterblättern schafft hierbei einen interessanten Kontrast. Die Leuchtstärke bewegt sich auf einem durchschnittlichen Niveau. Bemerkenswert: Die LED-Version ist mit 140 Gramm über 20 Gramm leichter als die Version ohne Beleuchtung. Inwiefern dies in der Praxis relevant sein könnte, werden wir auf den nächsten Seiten näher untersuchen.
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