TEST

Test

Coolermaster V6 GT - Knight Riders Comeback? - Detailbetrachtung Teil 1

Portrait des Authors


Werbung

cmv6gt_img04

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Der in Rot und Schwarz auffallend bedruckte Karton fällt sofort ins Auge des Betrachters, Schlagwörter wie „Muscle Cooling“ unterstreichen den Anspruch an eine hohe Kühlperformance. Weiterhin finden sich auf der Kartonage alle erdenklichen technischen Daten, von den Maßen des Kühlkörpers bis zur Amperestärke des Lüfters wurde nichts vergessen. Unter dem Deckel verbirgt sich der, als Motorblock in die Verpackung eingefasste, V6 GT; Coolermaster setzt auch hier auf ein auffälliges Finish.

cmv6gt_img05

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Ist alles fertig ausgepackt, kann man einen genaueren Blick auf den Lieferumfang riskieren. Dazu zählen selbstverständlich der Kühler mitsamt zwei Lüftern und Montagekits für Intels Sockel 775, 1155, 1156, 1366 sowie für AMDs AM2, AM2+ und AM3. Außerdem liegen noch eine Montageanleitung, Wärmeleitpaste, einige Schrauben, ein Inbusschlüssel, ein Radmutter-Aufsatz für den Schraubendreher und ein Y-Adapter für den Anschluss der PWM-Lüfter an einen 4 poligen Lüfteranschluss des Mainboards bei.

cmv6gt_img06

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Der Coolermaster V6 GT entspricht vom Aufbau her dem eines handelsüblichen Tower-Kühlers, wie sie heutzutage am häufigsten zum Einsatz kommen. Eine kleine Besonderheit ist die von Werk aus installierte potente Doppelbelüftung; der vordere Lüfter drückt die Luft bei windigen 2270 Umdrehungen pro Minute durch die Lamellen, der hintere saugt diese an und befördert sie im Idealfall zum rückwärtigen Gehäuseventilator. Eingefasst wird der Kühler von einer Verkleidung aus Hartplastik in Motorenoptik.

cmv6gt_img16

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Durch das Lösen einiger Schrauben kann die Plastikverkleidung komplett entfernt werden und das nackte Metall kommt zum Vorschein. Der komplett in einer Nickel-Optik gehaltene Kühlkörper wirkt nicht ganz so massiv wie vergleichbare Konkurrenten von Xigmatek, Alpenföhn und Co, die Verarbeitung ist ok aber nicht überragend. So sind vereinzelt einige Lamellen leicht geknickt, was aber keinen Einfluss auf die Kühlleistung hat. Der Lamellenabstand ist mit ungefähr einem Millimeter sehr gering und unterstreicht nochmal den Eindruck, dass der Coolermaster V6 GT auf ein durchzugsstarkes Lüfter-Setup angewiesen ist. Außerdem sind die Lamellen aus Aluminium teilweise etwas scharfkantig.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()