TEST

Kurztest

NoFan CR-95C – Luxus-Passivkühler - Testresultate Teil 1

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Die Testergebnisse bei 2,1 GHz:

01 

Erwartungsgemäß legt der NoFan CR-95C bereits im semi-passiven Betrieb bei voller Leistung der Gehäuselüfter und noch relativ geringer CPU-Abwärme gut vor. Die leistungsstärksten Boliden aus dem Bereich der "traditionellen" Luftkühlung können zumindest in diesem Test noch mithalten. Der Luftstrom der Gehäuselüfter ist noch ausreichend und die relativ geringe Wärmeabgabe können sie noch ohne Abstriche bewältigen. 

02

Bei verminderter Leistung der Gehäusebelüftung bestätigt sich diese Annahme. Der große Abstand der einzelnen Kühlfinnen und der großzügig bemessene Innendurchmesser, begünstigen eine vergleichsweise gute Luftzirkulation und großflächige Abgabe der Verlustleistung an die Umluft. Die zwar nominal fast exponentiell größere Kühlfläche der rein aktiv belüfteten Kühler ist in dieser Disziplin und mit abnehmender sekundärer Belüftung stetig bedeutungsloser. Zum Vergleich: Beträgt das totale Differential beider Testläufe beim Phanteks PH-TC14PE noch 10 Kelvin, sind es beim CR-95C gerade einmal 4,75 Kelvin. Mit abnehmender sekundärer Belüftung verstärkt sich dieser Trend weiter und der NoFan kann sich immer weiter absetzen.