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Seite 2: Äußerer Eindruck und Aufbau I
Das Panel ist aus hartem Plastik gefertigt und macht keinen besonders hochwertigen, aber nicht desto trotz einen stabilen Eindruck. Möchte man es in ein Aluminium-Gehäuse einbauen, so sieht man den Materialunterschied ganz besonders. Ansonsten wirkt es aber schick - denn die Anschlüsse sind hinter einer Klappe verborgen.
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Hinter eine Klappe verbergen sich die Mehrfachanschlüsse, daneben an der rechten Seite das blau leuchtende LCD-Display, von der man die Temperatur und Umdrehungszahl ablesen kann und zugleich die Lüfter wahlweise steuern kann.
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Die Tasten der Lüftersteuerung sind ausreichend groß und ebenfalls wie das Panel aus Plastik hergestellt. Mit den Tasten kann man zwischen den beiden Lüftern umschalten und die aktuelle Temperatur wahlweise in Celsius oder Fahrenheit und Umdrehungszahl ablesen oder auch auf den manuellen Betrieb umschalten und die Umdrehungszahl oder den Alarm von 500 rpm in hunderter Schritten bis 2000 Umdrehungen pro Minute einstellen. Die Bedienung ist nicht im Moment sofort klar, aber ein Blick ins Handbuch bringt Licht ins Dunkel.
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Bei öffnen der Klappe begegnet man auf den Speicherkartenleser, der bis zu 21 Kartentypen lesen und beschreiben kann, USB2.0-, Firewire-, TV-Out-, SATA- sowie Audio Anschlüsse.
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Auf der nächsten Seite sehen wir uns noch die Rückseite des Akasa Allinone an.