TEST

Akasa AllInOne - EinbauundKonfiguration

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Das Akasa Allinone kann man einfach in ein 5,25 Zoll-Laufwerksschacht einbauen, die benötigten Schrauben sind mit im Lieferumfang enthalten. Auf diesem Bild sehen wir die eingeschaltete Lüftersteuerung in Aktion. Dann kommt der blau leuchtende LCD zur vollen Geltung. Schaltet man den Rechner ein, kann man die Lüftersteuerung auch gleich konfigurieren. Nach einem kurzen Blick in die Bedienungsanleitung hat man die Funktionsweise der Lüftersteuerung drauf und schon kann man die Umdrehungszahlen einstellen und auch die Alarmtemperaturen für die beiden Temperatursensoren festlegen. Wird diese Alarmtemperatur überstiegen, hört man ein Alarmsignal, das LCD-Display wechselt die Farbe von Blau auf Rot und man kann dann schnell reagieren, indem man den Rechner abschaltet oder die Lüfter weiter aufdreht, falls noch Spielraum ist. Die Alarmtemperatur kann zwischen 0 und 90°C liegen. Die Lüfter können zwischen 6 und 12 Volt in 1 Volt Schritten eingestellt werden.

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Hier dem Bild ist der Multifunktionspanel zusehen. Alle Anschlüsse funktionierten in unserem Test einwandfrei. Der Kartenleser bot bei SD-und Compact-Flash Speicherkarten durch den USB2.0-Anschluss vergleichbare Geschwindigkeiten wie mit einem externen Kartenleser. Unsere Maxtor SATA 200GB Festplatte wurde nach sofort nach dem Anschließen durch das Betriebsystem erkannt und lieferte auch eine normale Performance - die USB-Anschlüsse sind schließlich auch nur durchgeschliffen.

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 Auf der letzten Seite ziehen wir das Fazit.

Quellen und weitere Links

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