TEST

be quiet! Shadow Rock Slim im Test - Lautstärkeeindruck und Messungen

Portrait des Authors


Es folgt wie gewohnt zunächst unser subjektiver Lautstärkeeindruck, bevor wir abschließend auf die tatsächlichen Messwerte des Schallpegels eingehen.

Subjektiver Lautstärkeeindruck be quiet! Shadow Rock Slim
600 RPM Unhörbar. Keinerlei Nebengeräusche.
1000 RPM Leichter Luftzug hörbar. Keinerlei Nebengeräusche.
1375 RPM (Max) Hörbares Luftrauschen und Antriebsgeräusch aber noch angenehme Geräuschcharakteristik

Der Serienlüfter des be quiet! Shadow Rock Silm, ein 135 mm be quiet! SilentWings PWM, hinterlässt einen sehr guten akustischen Ersteindruck.

Im Testszenario mit 600 Umdrehungen pro Minute ist er als unhörbar zu bewerten, weder ein Luftzug noch Nebengeräusche in irgendeiner Form sind auch auf nahe Distanz auszumachen.

Im Testszenario mit 1000 Umdrehungen ist der Luftzug des Lüfters nun zwar leicht hörbar, die Geräuschcharakteristik fällt allerdings erneut eher sanft und zurückhaltend aus und wird von keinerlei Nebengeräusche getrübt.

Im Testszenario mit Maximaler Drehzahl, bei unserem Sample waren dies 1375 Umdrehungen pro Minute, nimmt die Lautstärke noch weiter zu und der Luftzug ist nun deutlich hörbar, die eher angenehme Geräuschcharakteristik bleibt dem Serienlüfter aber erhalten und selbst dieses Testszenario ist als nach angenehm zu bewerten.

Da wir uns aber nicht rein auf den subjektiven Eindruck verlassen wollen, wurde auch der tatsächliche Geräuschpegel mit Hilfe eines VOLTCRAFT SL-200 Schallpegel-Messgerätes, in 30cm Abstand zur Seitenwand des geschlossenen Gehäuses, hinter der besagter CPU Kühler verbaut ist, vorgenommen:

Lautstaerke in dB(A)

600 rpm

db(A)
Weniger ist besser

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Lautstaerke in dB(A)

1000 rpm

db(A)
Weniger ist besser
 

Lautstaerke in dB(A)

Maximale Drehzahl

db(A)
Weniger ist besser
 

Unsere Messergebnisse bestätigen unseren positiven ersten Höreindruck.

Der Shadow Rock Slim landet in allen drei Testszenarien mit langsamen bis zu schon schnelleren Drehzahlen mindestens im oberem Mittelfeld bzw. meist in der Spitzengruppe unseres Testfeldes.  

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (6)