TEST

Top-Flow-Kühler be quiet! Shadow Rock LP im Test - Testresultate Referenzlüfter

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Um die rohe Kühlleistung der Probanden fair vergleichen zu können, haben wir alle Kühler mit denselben Referenzlüftern bestückt. Als Referenzlüfter kommen die leistungsstarken Noctua NF-A15 PWM mit 105-mm-Lochabstand und bis zu 1.200 Umdrehungen pro Minute zum Einsatz. Falls diese keinen Platz am Kühlkörper finden, greifen wir auf die kleineren Noctua NF-F12 mit 120 mm und bis zu 1500 Umdrehungen pro Minute zurück. Bei Kühlern und Radiatoren mit Platz für echte 140-mm-Lüfter mit 140-mm-Bohrungen können wir NF-A14 PWM einsetzen.

Die beiliegenden Klammern des Shadow Rock LP haben nur die Installation von regulären 120-mm-Lüftern ermöglicht. Deshalb wurde der Kühler mit einem NF-F12 bestückt.

Temperatur in Grad Celsius

Referenzlüfter, 1000 U/min

Grad Celsius
Weniger ist besser

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Mit dem Noctua-Lüfter sinkt die Temperatur bei gleicher Drehzahl leicht ab. Mit Blick auf die Spezifikationen der Lüfter fällt auf, dass Noctua den NF-F12 für die maximale Drehzahl mit höherem Durchsatz und höherem statischen Druck spezifiert. Bei 1.500 U/min soll der NF-F12 auf 93,4 m³/h und 2,61 mm 2O kommen. be quiet! gibt hingegen für diese Drehzahl nur einen Durchsatz von 51,4 m³/h und einen statischen Druck von 1,25 mmH2O an. Der gemessene Lautstärkeunterschied ist hingegen minimal und im Rahmen der Messgenauigkeit (den NF-F12 haben wir bei 1.000 U/min 0,1 dB(A) lauter gemessen).