Im nächsten Testszenario begutachten wir die Leistung des Kühlers mit dem Serienlüfter bzw. den Serienlüftern bei jeweils 1.000 Umdrehungen pro Minute und bei maximaler Drehzahl.
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Bei vollen 1.700 U/min erreicht der NEOllusion ein Ergebnis, wie man es von schlanken Towerkühlern erwarten kann. MSIs Core Frozr L lieferte beispielsweise eine ganz ähnliche Performance ab. Voluminöse Single-Towerkühler mit deutlich höherer Kühlfläche wie Scythes Mugen 5 und erst recht Dual-Tower-Boliden können sich davon deutlich absetzen. Bei 1.000 U/min lässt die Kühlleistung weniger stark nach als beim Core Frozr L und der NEOllusion landet knapp hinter dem ebenfalls vergleichbaren Cryorig H7.