TEST

Thermalright Silver Arrow ITX-R im Test - Dual-Tower-Kühler für Mini-ITX - Detailbetrachtung

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An Zubehör mangelt es dem Silver Arrow ITX-R schon einmal nicht. Er trifft beim Käufer nicht nur mit Anleitung und Montagematerial, sondern zusätzlich auch mit vier Lüfterklammern, selbstklebenden Entkopplungsgummis, einer Spritze mit Wärmeleitpaste (Chill Factor 3) und sogar einem Paar Handschuhen ein. Thermalright möchte offenbar sicherstellen, dass keine Fingerabdrücke die vernickelten Oberflächen verunstalten. 

Tatsächlich fällt der Dual-Tower-Kühler gleich mit seiner Hochglanzoptik auf. Gerade der Gegensatz zu den optisch meist sehr schlichten Macho-Kühlern ist enorm. Das gilt auch mit Blick auf die Form. Der Silver Arrow ITX-R zeigt sich mit kantig-zackigen Kühlrippen. 

Das "Black-Nickel-Design" prägt die Kühleroptik aus praktisch jedem Blickwinkel. Mit Blick auf die beiden Kühltürme lässt sich hoffen, dass der 660 g schwere Kühler nicht nur eine Schönling ist. Schließlich steht eine große Kühlfläche zur Verfügung. Auch wenn Thermalright die Kühlrippen aus Kompatibilitätsgründen nach unten hin kürzer werden lässt. 

Ebenfalls ein Beitrag für die Kompatibilität - die beiden Kühltürme fallen eher schmal aus. Dadurch bleibt der Silver Arrow ITX-R schmaler als beispielsweise ein Noctua NH-D15S (10,3 statt 13,5 cm). Weil der mitgelieferte Lüfter zwischen beiden Kühltürmen installiert wird, hat er keinen Einfluß auf die Breite des Kühlers. Prinzipiell könnten aber auch an den Außenseiten der Kühltürme Lüfter installiert werden. 

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