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Mittlerweile gibt es eine Reihe von AiO-Kühlungen mit 420-mm-Radiator. Uns war bei der Gehäuseauswahl deshalb besonders wichtig, dass wir einen solchen Radiator gut unter dem Gehäusedeckel montieren können. Corsairs 7000D Airflow ist so großzügig, dass es sowohl unter dem Deckel als auch hinter der Front 420-mm-Radiatoren aufnehmen kann. Bei einer maximalen CPU-Kühlerhöhe von 19 cm können wir zudem auch die höchsten Luftkühler problemlos unterbekommen.
Mit seiner luftigen Gitterfront erleichtert das Gehäuse die Kühlung. Wir nutzen dabei die drei vormontierten 140-mm-Lüfter, die wir für die Temperaturmessungen mit der maximalen Drehzahl von rund 1.200 U/min laufen lassen. Für die Lautstärkemessungen werden die Gehäuselüfter hingegen gestoppt. Die Lüfter regeln wir über ein Aqua Computer Quadro und über die aquasuite-Software.
Corsair hat uns als Netzteil ein Modell aus der SHIFT-Serie zur Verfügung gestellt- konkret ein RM850x SHIFT. Bei diesen Netzteilen sitzen die Anschlüsse für die modularen Kabel an der Längsseite. Dadurch kann man auch dann noch einfach Kabel wechseln, wenn das Netzteil schon im Gehäuse verbaut ist. Gerade für ein Testsystem ist das ein praktisches Feature.
Das Netzteil ist im 7000D Airflow seitlich durch ein eigenes Window sichtbar. Von den Kabeln ist dank des überzeugenden Kabelmanagements hingegen wenig zu sehen. Mit montiertem Mainboard wird zudem noch einmal deutlich, wie großzügig das Corsair-Gehäuse ausfällt.