Werbung
Das neue Kühlertestsystem sorgt für einige Änderungen: Nicht nur an der Hardware, sondern auch am Testprozedere. Mit Temperaturtests mit engem Powerlimit bzw. ohne Powerlimit können wir unterschiedliche Abwärmeszenarien einbeziehen und unterschiedlich leistungsstarke Kühllösungen angemessen herausfordern. Dazu haben wir aber auch einige kleinere Anpassungen an der Software und selbst bei Details wie der genutzten Wärmeleitpaste umgesetzt (wir wechseln von Arctic MX-2 auf die aktuelle MX-6).
Das Airflow-freundliche Testgehäuse spiegelt die aktuelle Entwicklung im Gehäusebereich wieder. Dazu können wir damit auch komfortable AiO-Kühlungen bis hin zu 420-mm-Modellen verbauen. Ein solches Modell wartet bereits zusammen mit anderen Kühlern darauf, von uns getestet zu werden. Die Lautstärke- und Temperaturdiagramme werden sich also schnell wieder mit Messwerten von aktuellen und zukünftigen Kühlern füllen.
Die Messergebnisse der ausgewählten Beispielkühler Arctic Freezer i35 A-RGB und Thermaltake Toughair 710 werden uns als frühe Referenzpunkte dienen. Sie zeigen auch anschaulich, wie hilfreich Messungen mit unterschiedlichen Powerlimits sein können.
Zusammenfassend das neue Testsystem noch einmal in der tabellarischen Übersicht:
Testsystem | |
---|---|
Prozessor | Intel Core i5-14600K (sechs Performance + acht Efficiency-Kerne) |
Mainboard | ASUS TUF Gaming Z790-Pro WiFi |
Arbeitsspeicher | 32 GB Corsair Vengeance RGB DDR5 6.000 MHz |
Grafikkarte | integrierte GPU |
Systemlaufwerk | Corsair Force Series MP510 M.2-SSD, 480 GB |
Netzteil | Corsair RM850x SHIFT |
Gehäuse | Corsair 7000D Airflow |
Wärmeleitpaste | Arctic MX-6 |
Gehäusebelüftung | 2x Corsair 140-mm-Lüfter (Front) 1x Corsair 140-mm-Lüfter (Rückwand) |
Betriebssystem | Windows 11 |