TEST

Neues Jahr, neues Testsystem

Das Kühlertestsystem 2024 - Fazit

Portrait des Authors


Werbung

Das neue Kühlertestsystem sorgt für einige Änderungen: Nicht nur an der Hardware, sondern auch am Testprozedere. Mit Temperaturtests mit engem Powerlimit bzw. ohne Powerlimit können wir unterschiedliche Abwärmeszenarien einbeziehen und unterschiedlich leistungsstarke Kühllösungen angemessen herausfordern. Dazu haben wir aber auch einige kleinere Anpassungen an der Software und selbst bei Details wie der genutzten Wärmeleitpaste umgesetzt (wir wechseln von Arctic MX-2 auf die aktuelle MX-6).

Das Airflow-freundliche Testgehäuse spiegelt die aktuelle Entwicklung im Gehäusebereich wieder. Dazu können wir damit auch komfortable AiO-Kühlungen bis hin zu 420-mm-Modellen verbauen. Ein solches Modell wartet bereits zusammen mit anderen Kühlern darauf, von uns getestet zu werden. Die Lautstärke- und Temperaturdiagramme werden sich also schnell wieder mit Messwerten von aktuellen und zukünftigen Kühlern füllen. 

Die Messergebnisse der ausgewählten Beispielkühler Arctic Freezer i35 A-RGB und Thermaltake Toughair 710 werden uns als frühe Referenzpunkte dienen. Sie zeigen auch anschaulich, wie hilfreich Messungen mit unterschiedlichen Powerlimits sein können. 

Zusammenfassend das neue Testsystem noch einmal in der tabellarischen Übersicht:

Testsystem
Prozessor Intel Core i5-14600K (sechs Performance + acht Efficiency-Kerne)
Mainboard ASUS TUF Gaming Z790-Pro WiFi
Arbeitsspeicher 32 GB Corsair Vengeance RGB DDR5 6.000 MHz 
Grafikkarte integrierte GPU
Systemlaufwerk Corsair Force Series MP510 M.2-SSD, 480 GB
Netzteil Corsair RM850x SHIFT
Gehäuse Corsair 7000D Airflow
Wärmeleitpaste Arctic MX-6
Gehäusebelüftung 2x Corsair 140-mm-Lüfter (Front)
1x Corsair 140-mm-Lüfter (Rückwand)
Betriebssystem Windows 11