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Zotac IONITX-A - die Do-It-Yourself Ion-Plattform - Zotac IONITX-A

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Werfen wir einen Blick auf das Zotac-ION-Mainboard:

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Um die Baugröße des Mini-ITX-Mainboards einmal zur verdeutlichen hier der Größenvergleich mit einem iPhone. Gehäuse mit und ohne Netzteil im Mini-ITX-Format sind zahlreich vorhanden und so kann sich jeder Anwender das passende Gehäuse selbst auswählen. Einen Test aktueller Mini-PC-Gehäuse präsentieren wir in Hardwareluxx [printed] 04/2009.

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Hier zu sehen ist das WLAN-Modul des ION-Mainboards. Dieses steckt im Mini-PCI-Express-Slot. Über ein Kabel kann an der I/O-Blende auch eine beiliegende Antenne angeschlossen werden. Bei der Übertragung einer größeren Datei erreichten wir auf einer kurzen Distanz von etwa einem Meter eine Übertragungsrate von 5 MB pro Sekunde. Bei einem Abstand von etwa fünf Metern waren es noch 3 MB pro Sekunde. Dies dürfte als Übertragungsgeschwindigkeit in einem WLAN ausreichend sein, wenngleich wir im n-Standard schon höhere Datenraten bewundern durften. Für den Austausch größerer Datenmengen empfiehlt sich daher der Einsatz des Gigabit-Ethernet-Adapters.

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In direkter Nähe zum WLAN-Modul befinden sich die beiden DIMM-Steckplätze für DDR2-Speicher. Die ION-Plattform erlaubt einen Speicherausbau von bis zu 4 GB mit DDR2-800 Speicher.

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Über den DIMM-Steckplätzen befinden sich der Chipsatz selbst sowie die Atom-CPU. Normalerweise sind diese beiden Chips von einem passiven Kühler aus Aluminium abgedeckt. Die passive Kühlung war in den Praxistests durchaus ausreichend. Abhängig vom verwendeten Gehäuse kann es aber empfehlenswert sein, entweder den beiliegenden Kühler zu montieren oder aber das Gehäuse durch einen Lüfter ausreichend zu belüften.

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Ob für den multimedialen Einsatz geeignet oder nicht wird in der Regel anhand der gebotenen Anschlüsse deutlich. Hier zeigt sich Zotacs ION-Mainboard von seiner besten Seite und lässt im Vergleich zu Desktop-Mainboards keinerlei Wünsche offen. Vorhanden sind ein PS/2-Anschluss, 6x USB 2.0, 1x eSATA, analoge, coaxiale und optische Audio-Anschlüsse sowie ein RJ45-Port für das Gigabit-Ethernet. Für die optische Ausgabe stehen VGA, DVI und HDMI zur Verfügung. Hinzu kommen noch ein Anschluss für die Antenne des WLAN-Moduls und der Stecker für das Netzteil.

Kommen wir aber nun zum eigentlichen Praxis-Test.

Quellen und weitere Links

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