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EVGA Z87 Stinger im Test - Features und Layout (1)

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Ohne Missverständnisse lässt sich bereits erkennen, dass auf dem PCB Intels aktueller Z87-Chipsatz arbeitet. Dank ihm ist es möglich, jeweils sechs USB-3.0- und SATA-6G-Anschlüsse anzusteuern. Zusätzlich ist er mit den bereits bekannten Features kompatibel: "SSD-Caching", "Intel Smart Response Technology", "Intel Rapid Start Technology" und natürlich die "Intel Smart Connect Technology" bringt das Board wie die Z77-Variante mit.

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Insgesamt versorgen sechs Phasen die Haswell-CPU mit der Grundspannung.

Die sechs Phasen werden vom MOSFET-Kühler komplett überdeckt, die dafür sorgen, dass der Haswell-Prozessor die Grundspannung von rund 1,8 Volt möglichst stabil erhält. Zu diesem Zweck haben die Kalifornier auch einen 8-poligen ATX +12V-Anschluss verlötet. Als PWM-Controller wurde der 30521NP von Renesas verbaut.

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Zwei DIMM-Slots ermöglichen einen Speicherausbau von 16 Gigabyte.

Aufgrund des Platzmangels bleibt schließlich nur Platz für zwei Speicher-Slots. Dadurch können maximal 16 GB RAM verbaut werden. Dabei erhalten die beiden installierten DIMMs die Spannung von einer einzigen Phase. Nichtsdestotrotz gibt EVGA das Z87 Stinger für effektive Speicherfrequenzen bis DDR3-2666 frei. In unserem Overclocking-Test werden wir das natürlich überprüfen, ob diese Frequenz auch wirklich erreicht werden kann. Rechts unten in der Ecke wurden die Diagnostic-LED und auch die Status-LEDs untergebracht. An der rechten Seite hingegen wurden der Power- und Reset-Button gut zugänglich auf das PCB gelötet.

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Für eine dedizierte Grafikkarte ist ein entsprechender Steckplatz vorhanden.

Eine potente Grafikkarte zusammen mit dem EVGA Z87 Stinger? Kein Problem! An der passenden Position hält sich dafür ein PCI-Express-x16-Slot der dritten Generation bereit, der sich gleich alle 16 Lanes von der CPU schnappt. Rechts über dem PCIe-Slot befinden sich vier SATA-6G-Ports, die natürlich direkt an den Z87-PCH gekoppelt sind.

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Das I/O-Panel vom EVGA Z87 Stinger.

Folgende Anschlüsse befinden sich am I/O-Panel:

  • Bluetooth-Dongle (V2.1), 2x USB 2.0
  • eSATA 6G, 2x USB 3.0
  • 2x USB 2.0
  • Gigabit-LAN (Intel I217-V), 2x USB 3.0
  • CMOS-Clear-Button
  • DisplayPort 1.2, HDMI 1.4a
  • und die analogen Audioanschlüsse sowie ein optischer Digitalausgang

Die Anschlussvielfalt fällt ziemlich gut aus. In der Summe sind acht USB-Anschlüsse, ein LAN-Port und eine eSATA-6G-Schnittstelle zugänglich. Das UEFI lässt sich mithilfe des CMOS-Clear-Buttons komfortabel zurücksetzen, falls die eingestellten Settings einmal unpassend für einen reibungslosen Betrieb gewählt wurden. Aber auch die iGPU in der Haswell-CPU kann mit jeweils einem DisplayPort- und HDMI-Grafikausgang genutzt werden. Darüber hinaus dürfen natürlich auch die Audio-Anschlüsse nicht fehlen. Neben den üblichen analogen Buchsen ist auch Toslink-Anschluss zugänglich.