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Über den X470-Chipsatz werden auch noch sechs SATA-6GBit/s-Ports angebunden, sodass zusätzliche SSDs oder auch HDDs angeklemmt werden können. Links benachbart ist ein angewinkelter USB-3.1-Gen1-Header.
Das I/O-Panel besteht aus folgenden Anschlüssen:
- CMOS-Clear-Button, BIOS-Flashback+-Button
- PS/2, 2x USB 2.0
- 2x USB 3.1 Gen1 (CPU)
- WLAN- und Bluetooth-Modul (Intel Wireless-AC 8265)
- 2x USB 3.1 Gen1 (CPU)
- Gigabit-LAN (Killer E2500), 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A/C, AMD X470)
- 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink
Eine bunte Mischung aus aktuellen Schnittstellen bekommt der Besitzer des MSI X470 Gaming M7 AC geboten. Mit dabei sind insgesamt acht USB-Buchsen der drei aktuellen Generationen, dazu einmal PS/2, Gigabit-LAN, das WLAN- und Bluetooth-Modul und natürlich auch die obligatorischen Audio-Anschlüsse. Für mehr Komfort sorgen der CMOS-Clear- und der USB-Flashback+-Button.
Um das EMI-Shield herum halten sich in der Summe 13 Audiokondensatoren auf, die für einen besseren Klang verantwortlich sind. Unter dem EMI-Shield verbirgt sich der weit verbreitete Realtek ALC1220. Ebenfalls dabei ist ein leistungsstarker Kopfhörerverstärker. Zusammen bilden sie das Audio-Boost-4-Feature.
Weiter links hat MSI den SuperI/O-Controller untergebracht und hat sich für den Nuvoton NCT6795D-M entschieden. Davon weiter links sehen wir den Killer-E2500-Netzwerkcontroller von Rivet Networks, der auf maximal 1 GBit/s kommt.
Rechts unten in der Ecke sehen wir den zweiten USB-3.1-Gen1-Header, der in diesem Fall jedoch vertikal ausgerichtet wurde. Rechts daneben befindet sich der USB-3.1-Gen2-Header, um den sich der ASMedia ASM1143 kümmert. Neben der Debug-LED bekommt der Anwender zudem noch weiteren Komfort in Form eines Power- und Reset-Buttons sowie einem Game-Boost-Knob spendiert.
Der drehbare Game-Boost-Knob wurde schon auf vielen vergangenen MSI-Mainboards der Oberklasse verbaut und ermöglicht auf einfache Weise das Übertakten des Prozessors in mehreren Stufen. Dies ist jedoch mit Vorsicht genießen, denn nicht jeder installierter Prozessor wird mit den vordefinierten Profilen zurechtkommen. Im Handbuch sind leider keine Details zu den einzelnen Taktfrequenzen zu den Pinnacle-Ridge-Prozessoren hinterlegt worden, man beschränkt sich auf ein paar Summit-Ridge-Modelle.
An dem Gesamtlayout der Platine gibt es von unserer Seite aus nichts auszusetzen. Alle Anschlüsse befinden sich an den richtigen Stellen und beim Systemaufbau sind uns keine Unstimmigkeiten aufgefallen.