Werbung
Für PCIe-Steckkarten gibt es drei Anschlüsse: Je einen PCIe-5.0-x16-, PCIe-3.0-x16- und einen PCIe-4.0-Anschluss. Während der Erstgenannte natürlich direkt mit dem LGA1700-Prozessor kommuniziert, arbeitet der PCIe-3.0-x16-Slot mit PCIe 3.0 x4, während der PCIe-4.0-x1-Steckplatz an den B660-Chipsatz angebunden ist.
Es lassen sich auch zwei M.2-M-Key-SSDs mit einbinden. Beide unterstützen den PCIe-4.0-x4-Standard, wobei der obere Steckplatz von der CPU und der untere Anschluss von dem PCH angesteuert wird. Davon ab können auch bis zu vier SATA-6GBit/s-Geräte angeschlossen werden. Den Sound-Part übernimmt Realteks ALC897-Codec, zusammen mit vier Audio-Kondensatoren. Hierbei hätten wir stattdessen lieber den ALC1200 oder ALC1220 gesehen.
DisplayPort 1.4 out | 2x USB 2.0 | ----- | 2,5-GBit/s-LAN (Realtek RTL8125BG) | 5x 3,5 mm Klinke 1x TOSLink |
HDMI 2.1 out | 2x USB 3.2 Gen2 (B660) | 1x USB 3.2 Gen1 (B660) 1x USB 3.2 Gen2x2 (B660) | 2x USB 3.2 Gen2 (ASM3142) |
Am I/O-Panel sind neben einem DisplayPort-1.4- und HDMI-2.1-Grafikausgang über den LGA1700-Prozessor viermal USB 3.2 Gen2, zweimal USB 2.0 und einmal USB 3.2 Gen1 vertreten. Bleiben noch der 2,5-GBit/s-RJ45-Anschluss und die fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen sowie einmal TOSLink übrig. Bei der WLAN-Version ist links neben den Audio-Anschlüssen noch das WLAN- und Bluetooth-Modul präsent. Ein Flash-BIOS-Button fehlt aber leider.
Das Grundlayout hat ASUS gut durchdacht, wobei wir die zwei vertikalen SATA-Ports ebenfalls gerne um 90 Grad angewinkelt gesehen hätten. Für die Kühlung ist allerdings gut gesorgt. ASUS hat je einen 4-Pin-CPU-, CPU-OPT-, AIO-Pump- sowie drei Chassis-FAN-Header angebracht.