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Neben dem Mainboard benötigen wir natürlich auch noch einige weitere Komponenten, um ein solches System zu betreiben.
Als Prozessor nutzen wir einen EPYC 7443 auf Basis von 24 Zen-3-Kernen. Diese haben einen Basis-Takt von 2,85 GHz und kommen per Boost auf 4 GHz. Die TDP liegt bei 200 W, se kann aber auch bis auf 165 W herunterkonfiguriert werden.
Der von uns verwendete Speicher hört auf den Namen MTA18ASF2G72PDZ-3G2E1 und stammt von Crucial, ist mit DDR4-3200 spezifiziert und bietet pro Modul eine Kapazität von 32 GB. Bei acht DIMMs pro Sockel kommen wir also auf eine Kapazität von 256 GB.
Zur Kühlung haben wir einen Noctua NH-U14S TR4-SP3 eingesetzt, der neben den EPYC-Prozessoren auf Basis des Sockel SP3 auch die Ryzen-Threadripper-Prozessoren im Sockel-TR4 kühlen kann. Ein oder zwei 140-mm-Lüfter können auf beiden Seiten des Tower-Kühlers befestigt werden.
Als SSD haben wir auf eine Corsair MP600 Pro gesetzt. Dabei handelt es sich um eine PCIe-4.0-SSD, die am M.2-Steckplatz mit PCI-Express 4.0 ihre Stärken auch ausspielen kann.