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Vergleicht man das Case des 24T1E mit aktuellen „normalen“ Monitoren, wirkt es recht massig. Das hat zwar zum einen mit der gewachsenen Anschlussvielfalt zu tun, liegt aber in erster Linie am integrierten Boxensystem, dem ASUS in diesem Fall wesentlich mehr Platz bietet, als es normalweise der Fall ist. Ein gutes Zeichen, denn ein anständiges Volumen, mit dem die verbauten Boxen arbeiten können, ist enorm wichtig. Trotz seiner üppigen Abmessungen kann der 24T1E mit einem schicken Gehäuse gefallen, dass auch dann nicht fehl am Platze wirkt, wenn es einmal in einem Wohnraum stehen sollte.
ASUS hat die Boxen hinter einer Gitterabdeckung unter dem Display versteckt. Das sorgt nicht nur für ein gutes Abstrahlverhalten, sondern auch für eine aufgeräumte Optik.
Der Hauptschalter wurde in der rechten unteren Ecke des Rahmens positioniert und ist gut zugänglich. Die Abmessungen sind ausreichend, der Druckpunkt ist präzise.
Wie eingangs gefordert, spart ASUS nicht an Anschlüssen, sondern wartet mit einem kompletten Anschlussarsenal auf, das auch manch echten Fernseher vor Neid erblassen lassen könnte. So gibt es zwei HDMI-Ports, eine D-Sub-Buchse, zwei Scart-Konnektoren und zahlreiche weitere Video- und Audio-Buchsen. Aus Media-Sicht macht ASUS hier alles richtig. Aus Sicht eines PC-Nutzers könnte man sich zudem einen DVI-Eingang wünschen, denn noch besitzen nicht alle Grafikkarten einen entsprechenden modernen Ausgang.