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ASUS ROG Swift PG278Q mit G-Sync und 144 Hz im Test - Design, Verarbeitung und Ergonomie

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Design und Verarbeitung

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ASUS ROG Swift PG278Q

ASUS ROG Swift PG278Q

Viel gibt es zum Design des ASUS ROG Swift PG278Q eigentlich nicht zu sagen, denn etwas untypisch für die ROG-Serie hat sich ASUS mit aufwendigen Design-Elementen zurückgehalten und somit dominiert mattes Schwarz den Gesamteindruck des Monitors. Die 27 Zoll fallen auf den ersten Blick gar nicht auf und so wirkt der PG278Q nicht viel größer als ein 24-Zoll-Monitor. Dazu trägt auch das schlanke Design bei.

ASUS ROG Swift PG278Q

ASUS ROG Swift PG278Q

Auf dem Standfuß zu erkennen ist eines der wichtigsten Features des Monitors. Neben dem Support für NVIDIAs G-Sync bietet er aber auch noch die Unterstützung für 3D Vision (dazu müssen separat erhältliche Brillen erworben werden) und die hier noch unerwähnten 120/144 Hz. Auf diese speziellen Eigenschaften gehen wir aber später noch etwas genauer ein.

ASUS ROG Swift PG278Q

ASUS ROG Swift PG278Q

Der Standfuß ist relativ schwer und soll damit einen festen Stand gewährleisten. Zusätzlich sind kleine Gummifüße an der Unterseite angebracht, sodass er bei Drehungen und Kippen des Displays nicht verrutschen kann. Ein Drehgelenk am Fuß ermöglicht ein Drehen des Displays. Hier sind auch erstmals Design-Merkmale der ROG-Serie zu sehen, mit denen sich ASUS wie erwähnt sonst aber eher zurückhält. Der rote Ring leuchtet im laufenden Betrieb in gleicher Farbe.

ASUS ROG Swift PG278Q

ASUS ROG Swift PG278Q

Erst bei einem Blick von hinten auf den Monitor verliert er etwas von seinem schlichten Aussehen. Gerade Linien und scharfe Kanten sollen die "Stealth"-Optik unterstreichen. Hier ebenfalls zu sehen sind die Kühlöffnungen sowie die obere Halterung am Standfuß, die ein Kippen und Drehen zulässt.

Ergonomie

ASUS ROG Swift PG278Q

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Bereits mehrfach erwähnt haben wir die Möglichkeit das Display auf dem ASUS ROG Swift PG278Q in mehrere Richtungen zu drehen und zu verkippen. In obigem Bild haben wir das Display einmal in die Vertikale gebracht. Über den Standfuß lässt es sich in der zweiten Achse drehen und ein Kippgelenk ermöglicht das Verkippen in der Horizontalen. Je nachdem wie der Monitor also aufgestellt wird, bietet er zahlreiche Möglichkeiten der ergonomischen Anpassung.

Im Klartext heißt dies: Drehen (Swivel) ist bis +/- 60 ° möglich. In der Höhe anpassen lässt er sich von 0 bis 120 mm. Über das Kippgelenk sind Winkel (Tilt) von -5 bis + 20 ° möglich. Ebenfalls bereits angesprochen haben wir die Pivot-Funktion.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (29) VGWort