Samsung C27F396 im Test - starke Krümmung trifft schmales Format

Samsung bietet mit seinem C27F396 einen brandneun Curved-27-Zöller, der nicht nur mit einer starken Krümmung punkten soll, sondern zum attraktiven Preis auch noch FreeSync und eine schicke Optik bietet. Ganz ohne Zugeständnisse geht das aber natürlich nicht, wie unser ausführlicher Test zeigt.

Curved-Displays sind aktuell angesagter denn je. Gerade Gamer greifen gerne in Kombination mit einer großen Diagonale zu den leicht geschwungenen Displays, was zu einer deutlich größeren Immersion als bei klassisch planen Monitoren führt. Besaßen Monitore der letzten Jahre in der Regel noch Radien jenseits der 3 Meter, gibt es in diesem Jahr auch Monitore, die unter den 2 Metern liegen und damit eine deutlich größere Krümmung aufweisen als noch ihre Vorgänger.

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Einer davon ist der neue Samsung C27F396, der allerdings mit einer Diagonale von 27 Zoll deutlich kleiner ausfällt und schmaler ist, als beispielsweise die ebenfalls stark gekrümmten LG 34UC98-W (34 Zoll) oder Acer Predator Z35 (35 Zoll), die beide das 21:9-Format besitzen. Samsung setzt bei seinem bis dato am stärksten gekrümmten Monitor hingegen klassisch auf ein PLS-Panel im 16:9-Format. Für Gamer wird darüber hinaus FreeSync-Support geboten, als Besonderheit in diesem Fall sogar über HDMI.

Preislich siedelt Samsung den C27F396 äußerst attraktiv an, denn er ist für rund 230 Euro zu haben. Klar ist damit auch, dass Samsung in eine gänzlich andere Kerbe schlagen möchte, als die Konkurrenten mit den bereits erwähnten Geräten, die gut und gern das Fünffache des C27F396 kosten.