Philips 278E8Q im Test - Curved Display mit hohem Kontrast

Geschwungene Monitore kommen oft in großen, breiten Formaten daher. Etwas anders sieht es bei unserem Testkandidaten, dem Philips 278E8Q aus, denn der kommt im klassischen 27-Zoll-Format. Wie gut sich das FreeSync-Display mit einem 1.800-mm-Radius verkaufen kann, klären wir in unserem Test.

Curved Displays befinden sich immer weiter auf dem Vormarsch. Waren zunächst nur absolute High-End-Display mit einem zu diesem Zeitpunkt noch recht schwach gekrümmten Display ausgestattet, sieht es 2017 anders aus. Displays mit einem geschwungenen Panel kommen immer weiter in der Masse an und versuchen sogar ihr Glück im B2B-Umfeld, wie unser Test des LG 34CB98-B gezeigt hat.

Im Vergleich mit den von uns oftmals getesteten XXL-High-End-Displays, die meist reinrassige Gaming-Könner sind, wirkt der Philips 278E8Q trotz seines VA-Panels mit einem Radius von 1.800 mm vergleichsweise schlicht. Das liegt nicht nur am Gehäuse-Design, sondern auch am Format, denn das Panel kommt in 27 Zoll und dem klassischen Seitenverhältnis von 16:9. Für Gamer integriert Philips FreeSync, verzichtet allerdings auf große Frequenzbereiche, sondern bietet lediglich einen eingeschränkten Frequenzbereich.

Dass sich all das positiv auf den Preis auswirkt, sollte niemanden wirklich überraschen. Aktuell wandert der Philips 278E8Q zu einem Preis ab rund 275 Euro über die virtuellen Ladentheken in unserem Preisvergleich