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Auch ein Blick auf das Anschlusspanel lässt eine gewisse Verwandtschaft zur X-Fi Forte erkennen. So befindet sich auch bei der X-Fi HTHD ein Anschluss für eine Kabelpeitsche ganz rechts auf dem Anschlussblech. Direkt daneben befindet sich die Buchse für den Kopfhörer-Verstärker, ein Platz weiter findet man eine koaxiale Digitalbuchse. Abgerundet wird das Anschlusspanel von den eigentlichen Stars der X-Fi Hometheater HD, je einem HDMI-Ein- und Ausgang.
Da zwei HDMI-Ports bereits eine ganze Menge Platz auf dem Anschlusspanel belegen, geht es so beengt zu, dass nicht genügend Platz für eine ansprechende Anzahl von Klinkebuchsen im 3,5-mm-Format gegeben ist. Entsprechend (oder aber vielleicht auch deswegen, weil die X-Fi Forte dank des Low-Profile-Formats ebenfalls mit wenig Platz zu kämpfen hat), setzt Auzentech auf eine praktische Kabelpeitsche. Dies hat den Vorteil, dass alle Anschlüsse farblich markiert sind und es zudem weniger störend ist, hinter dem PC den korrekten Anschluss zu suchen. Neben genügend Anschlüssen für ein ausgewachsenes Achtkanal-System besitzt die X-Fi HT je einen Line-In und Mikrofon-Anschluss.
Ein Blick auf den Weg der Kabel ruft längst vergessene Erinnerungen aus Zeiten von 3dfx‘ Voodoo wieder ins Gedächtnis. So wird das Bildsignal zunächst von der Grafikkarte ausgegeben und mittels eines beiliegenden Kabels in Auzentechs Soundkarte eingeschleift. Von dort wird das Signal mittels eines zweiten HDMI-Ports wieder ausgegeben.
Auch Onboard bietet die X-Fi HTHD zahlreiche Anschlüsse. Zudem kann auch Creatives X-Fi-Front-Panel mit der Karte kombiniert werden. Natürlich finden aber auch die Front-Connectoren eines Gehäuses Anschluss.