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Wir haben es schon angekündigt. Razer möchte den hohen Preis nicht allein mit einem Starcraft-Logo und der Audio-Hardware rechtfertigen, sondern verpasst dem Banshee darüber hinaus ein sehr wuchtiges Auftreten. So wirkt das Headset, wenn es nicht an den Rechner angeschlossen ist, ein wenig wie ein High-End-Studio-Kopfhörer. Manchem User mag die Optik dann aber doch ein wenig zu klobig erscheinen. Aus der Nähe betrachtet wirkt der genutzte Kunststoff dann aber leider doch nicht ganz so hochwertig, wie man zunächst vermuten möchte.
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An einen USB-Port angestöpselt entwickelt das Banshee ausgewachsene Gaming-Allüren, denn Razer hat beide Ohrmuscheln mit LEDs ausgestattet, die dem Headset ein spaciges Äußeres aufdrücken und so bestens zu Spectre und Marauder passen. Wie bei Maus und Tastatur kann die Beleuchtung auch hier im Treiber geändert werden.
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Der Haltebügel fällt sehr massiv aus und ist gut gepolstert. Die Größenverstellung erfolgt über zwei gerasterte Aluschienen. So hinterlässt das Headset einen hochwertigen Eindruck. Leider sitzt das Banshee aber recht eng am Kopf, für unseren Geschmack ein wenig zu eng, um bei langen Gaming-Sessions einen hohen Komfort zu bieten.
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Das Mikrofon kann beim Banshee abgenommen werden. Verbindung findet der elastische Arm über einen 3,5-mm-Klinkestecker. Die entsprechende Buchse versteckt sich unter einer schwarzen Gummiabdeckung. Leider verzichtet Razer darauf, die Abdeckung fest mit dem Headset zu verbinden, sodass diese mit der Zeit sicherlich einmal verschwinden wird.