TEST

Corsair HS60 Haptic im Test

Camouflage-Headset mit Bass-Vibration

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Corsair konnte in der Vergangenheit mit seinen Headset-Lösungen oftmals überzeugen, was im Portfolio bislang aber noch fehlte, war ein Gaming-Headset mit einer haptischen Engine, wie sie teils von der Konkurrenz angeboten wird. Diese Lücke soll das neue Corsair HS60 Haptic schließen. Wie sehr das optisch auffällige Headset unsere Ohren zum Vibrieren bringt, klären wir in unserem Test.

Zuletzt haben wir mit dem Corsair HS60 Pro Surround im letzten November einen HS-Vertreter von Corsair auf den Prüfstand gestellt. Jetzt, ein knappes Jahr später wird die HS60-Reihe mit dem HS60 Haptic um ein weiteres Modell ergänzt. Wie der Name schon vermuten lässt, hat sich Corsair das bekannte HS60 geschnappt und mit einer haptischen Engine versehen, die in diesem Fall von Taction kommt und mit einem besonders starken Vibrations-Output punkten soll. Darüber hinaus gibt es angepasste 50-mm-Treiber und das bekannte Gehäuse mit einer auffälligeren Optik.

Für all das ruft Corsair einen Preis von 130 Euro auf. Wenig überraschend, gibt es also einen Aufschlag für die neue haptische Engine.

Corsair HS60 Haptic
Modell Corsair HS60 Haptic
Farbe Schwarz / Camouflage
RGB-Beleuchtung nein
Surround-Sound x
Treiber 50 mm
Neodym
Batterielaufzeit n/a
Frequenzbereich 20 Hz - 20 kHz
Impedanz 32 Ohm @ 1kHz
Mikrofon Unidirektional
Mikro -
Impedanz
2k Ohm
Mikro -
Frequenzbereich
100 Hz - 10 kHz
Mikrofon -
Empfindlichkeit
- 40 dB
Abmessungen L: 161 mm
B: 99 mm
H: 207 mm
Gewicht 420 g
Garantie 2 Jahre
Preis 129,99 Euro
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