TEST

Audeze Maxwell Wireless im Test

Audiophiles Headset mit 90-mm-Treibern

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Heute haben wir im Multimedia-Bereich etwas Besonderes, denn das Audeze Maxwell ist im Vergleich mit dem, was man sonst von Herstellern wie Corsair, Steelseries oder ähnlichen erhält, ein deutlicher Unterschied, was die technischen Spezifikationen angeht. Ob das Headset überzeugt, klären wir in unserem Test.

Die Audeze Maxwell Wireless sind vielseitige Gaming-Kopfhörer, die sowohl in einer Xbox- als auch in einer PlayStation-Version erhältlich sind. Sie bieten ein abnehmbares hypernieren Mikrofon welches mithilfe eines speziellen KI-Prozessors Hintergrundgeräusche sofort und automatisch auf jeder Plattform entfernt. Zudem können sie gleichzeitig mit zwei verschiedenen Geräten verbunden werden. Ihr Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu handelsüblichen Headsets der gängigen Hersteller sind aber die planar-magnetischen Treiber. 

Diese sollen für ein detaillierteres Klangbild sorgen und auch Verzerrungen sollen im Vergleich zu herkömmlichen dynamischen Treibern reduziert werden. Allerdings sind die Treiber recht schwer, was sich natürlich auf das gesamte Headset auswirkt und was bei längerem Gebrauch ermüdend wirken kann - dazu aber mehr im Praxiseindruck.

Technische Daten - Audeze Mawell
Kopfhörer
Typ:Geschlossen
Treiber:90 mm Planar magnetisch
Maximaler Schalldruck:>120dB
Frequenz:10Hz - 50kHz
Mikrofon
Typ:Hyperniere
Empfindlichkeit:-40 dB (1 V/Pa bei 1 kHz)
Allgemein
RGB:Nein
Anschluss:2,4 GHz Wireless mit USB-Empfänger, USB Kabel (USB 2.0 und 3.0), Bluetooth 5.3
Gewicht:490 Gramm ohne Kabel
Besonderheiten:Dolby Atmos® (Xbox-Version)
Tempest 3D (PlayStation-Version)
Preis:ca. 369 Euro