TEST

Thecus W4000 mit Windows Storage Server 2012 R2 Essentials im Test - Thecus W4000 im Test - Benchmarks

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In den Benchmarks testen wir die Geschwindigkeit via FTP aus dem lokalen Netzwerk. Es wird ausschließlich ein Netzwerk-Port benutzt, der im Gigabit-Modus betrieben wird. Von einem Client-PC mit gesonderter SSD wird zuerst auf das NAS geschrieben, im Anschluss werden die transferierten Daten dann vom NAS gelesen. Jumbo-Frames oder ähnliche Maßnahmen zum Performance-Tuning werden nicht eingesetzt. Jede Messung wird fünfmal durchgeführt und im Anschluss der Mittelwert gebildet.

thecus w4000 config

Der Test erfolgt sowohl ohne als auch mit AES-128- und AES-256-Verschlüsselung.

Für den Test haben wir vier "Western Digital Red WD20EFRX"-Festplatten mit jeweils zwei Terabyte verbaut. Die Festplatten wurden als Zwei-Wege-Spiegelung betrieben.

Datenrate

FTP, read (FileZilla)

MB/s
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Datenrate

FTP, write (FileZilla)

MB/s
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Das kostenlose Intel NAS Performance Toolkit (NASPT) misst die Performance in verschiedenen Real-World-Szenarien. Auch hier wird jede Messung fünfmal durchgeführt und im Anschluss der Mittelwert gebildet.

Intel NASPT

HD Video Playback

MB/s
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Intel NASPT

2x HD Video Playback

MB/s
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Intel NASPT

4x HD Video Playback

MB/s
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Intel NASPT

HD Video Record

MB/s
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Intel NASPT

HD Playback and Record

MB/s
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Intel NASPT

Content Creation

MB/s
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Intel NASPT

Office Productivity

MB/s
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Intel NASPT

File copy to NAS

MB/s
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Intel NASPT

File copy from NAS

MB/s
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Intel NASPT

Dir copy to NAS

MB/s
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Intel NASPT

Dir copy from NAS

MB/s
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Intel NASPT

Photo Album

MB/s
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Wie die Benchmarks zeigen, liefert das Thecus W4000 gute Schreib- und Leseraten. Bei aktivierter BitLocker-Verschlüsselung brechen die Transferraten im Durchschnitt um ein Drittel ein. Die Blocklängenunterschied der Verschlüsselung (AES-128 zu AES-256) wirkt sich nur unwesentlich auf die Transferraten aus.

Quellen und weitere Links

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