TEST

Thecus N5810 Pro im Test - Ersteinrichtung und Web-Interface

Portrait des Authors


Ersteinrichtung

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Nach erstmaliger Anmeldung über den Web-Browser führt ein sehr übersichtliches Menü durch den Einrichtungsvorgang. Bei der Erstellung der Volumes lassen sich mehrere RAID-Level parallel betreiben, ebenso wie die (Volume-basierte) Verschlüsselung aktiviert werden kann. Hierfür ist allerdings ein zusätzlicher USB-Stick notwendig.

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Benutzer können wie üblich erstellt und in Gruppen sortiert werden, sodass die Rechtevergabe auf einzelne Ordner erleichtert wird. Die praktische Integration in extern verwaltete Umgebungen ist per LDAP und AD realisierbar. Sofern nötig, können den Benutzern eigene Speicherplatz-Quotas zugewiesen werden.

Web-Interface

Das Administrationsmenü ist wie von Thecus gewohnt übersichtlich strukturiert und bietet zahlreiche Einstellungsoptionen. Beginnend bei einfachen Netzwerk-Diensten wie AFP/FTP werden außerdem Streaming-Server/UPnP, SSH-Login, DDNS, VPN-Server, ISO-Mounting und diverse Cloud-Features unterstützt.

Zur externen Datensicherung sind ebenfalls einige Optionen konfigurierbar, sei es über rsync, Apples Timemachine oder auch Amazons S3. Als kostenlose Dreingabe erhält man als Käufer noch eine Version von McAfee Antivirus und Acronis True Image Personal.