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Nun wollen wir uns die FRITZ!Box 7530 AX einmal genauer anschauen.
Wie bereits erwähnt kommt die FRITZ!Box 7530 AX auf Abmessungen von 208 x 37 x 150 mm. Neben einigen Modellen die aufrecht aufgestellt werden konnten, ist das Gehäuseformat vieler Modelle aber wie oben abgebildet vereinheitlicht worden. Bei Bedarf kann die FRITZ!Box 7530 AX natürlich auch an der Wand befestigt werden.
Rechts unten auf der Front der FRITZ!Box 7530 AX sind fünf LEDs und drei Taster zu finden. Die LEDs geben Auskunft über die Stromzufuhr, ob das WLAN eingeschaltet ist, eine Telefonverbindung u?ber den Internet- oder Festnetzanschluss besteht, eine Anmeldung eines WLAN-Gera?ts per WPS la?uft, das FRITZ!OS aktualisiert wird oder ein Problem mit dem Router besteht. Im Handbuch sind die verschiedenen Bedeutungen aufgeführt und helfen die wichtigen Funktionen zu verstehen. Über die Taster kann eine WPS-Schnellverbindung aktiviert werden. Gleiches gilt für DECT-Telefone bzw. derem Kopplung und auch das WLAN kann per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet werden.
Durch die rote Abdeckung im hinteren Bereich wird eine gewisse Kühlung der Hardware gewährleistet. Durch die Schlitze sind auch einige Komponenten zu erkennen. Ist das WLAN einige Zeit unter Volllast, ist auch eine gewisse Wärmeentwicklung zu spüren. Eine aktive Kühlung sieht AVM für die FRITZ!Box 7530 AX aber nicht vor. Dies kennen wir von anderen High-End-Router anders, wo hin und wieder ein kleiner Lüfter verbaut ist.
Auf der Rückseite der FRITZ!Box 7530 AX befinden sich die wichtigsten Anschlüsse. In grau wäre der DSL-Anschluss zu sehen, in den das Kabel vom Splitter eingesteckt wird. Daneben befindet sich noch eine RJ11-Schnittstelle für ein analoges Telefon, Anrufbeantworter oder Fax. In Gelb sind die vier Gigabit-Anschlüsse zu erkennen. LAN1 dient dabei gleichzeitig als WAN-Uplink. Ganz rechts befindet sich der Anschluss für das Netzteil.
Rechts am Gehäuse der FRITZ!Box 7530 AX befindet sich ein TAE-Anschluss für weitere analoge Geräte und rechts ein USB-2.0-Anschluss, an dem ein Mobilfunkstick als Backupverbindung, ein USB-Laufwerk als NAS oder ein Drucker mit Netzwerkfreigabe betrieben werden kann.