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Nexoc E709 WUXGA - Gehäuse (1)

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Betrachtet man das Osiris E709 WUXGA in geschlossenem Zustand, möchte man nicht meinen, dass ein Gaming-Notebook auf dem Schreibtisch liegt. Das liegt in erster Linie an dem doch eher konservativen Auftreten des Barebone-Gehäuses. Zieht man hier ein Gaming-Modell der Branchengrößen wie Toshibas Qosmio-X300-Reihe zum Vergleich heran, wirkt das E709 WUXGA geradezu altbacken. Hier hat Nexoc mit dem Problem vieler kleinerer Anbieter zu kämpfen. Da diese nicht über die Ressourcen verfügen wie ein Multimilliarden-Dollar schwerer Gigant der PC-Branche, müssen Barebone-Gehäuse zugekauft werden. Das hat den Nachteil, dass meist nicht nur die eigene Individualität auf der Strecke bleibt, sondern auch, dass teils Mittbewerber auf die gleichen Gehäuse setzen.

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Auf der Front fallen zunächst einmal zwei Schieber auf. Zentral in der Mitte befinden sich die Sound-Anschlüsse. Mit gleich vier Klinken-Buchsen geht Nexoc in die Vollen und verbaut neben den obligatorischen Buchsen auch einen Digitalanschluss.

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Auf der rechen Seite kommt ein Großteil der verbauten Anschlüsse unter. Neben zwei USB-Buchsen und einem FireWire-Port findet man dort auch die obligatorischen RJ11- und RJ45-Anschlüsse, genau wie ein PC-Card-Slot. Abgerundet wird das Anschlusspanel auf dieser Seite von einem 7-in-1-Cardreader.

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Deutlich spartanischer zeigt sich hingegen die linke Seite. Vom verbauten DVD-Multi-Laufwerk einmal abgesehen – ein Blu-ray-Laufwerk ist leider nicht mit von der Partie – findet man dort lediglich einen Kensington-Lock.

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Weitere Anschlüsse findet man hingegen auf der Rückseite des Barebone-Gehäuses. Neben einem bewährten DVI-Anschluss wurde dort ein HDMI-Port integriert. Analoge Anschlüsse sucht man beim E709 WUXGA indes vergebens.

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Ein wenig erinnert die separate Verriegelung der Front-Klappe an vergangene Tage und das in Zeiten, in denen der Großteil der Notebook-Deckel mithilfe von Magneten geschlossen gehalten wird. Um den Deckel dann aber wirklich zu öffnen, muss ein zweiter Riegel zur Seite geschoben werden.

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Große Leistungen – und leider auch Lautstärken – werfen ihren Schatten voraus. Auf der Unterseite befinden sich drei große Lüfteröffnungen.

 

Quellen und weitere Links

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