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Öffnet man das Osiris E709 WUXGA, setzt sich der schlichte Eindruck fort, allerdings ist nun Schwarz die dominierende Farbe. Die Verarbeitungsqualität liegt auf einem hohen Niveau. Bei der Haptik des verwendeten Kunststoffs merkt man dem Barebone aber an, dass es nicht von Toshiba, ASUS oder Dell kommt.
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Damit der „Innenraum“ nicht ganz so trist wirkt, wird das gesamte Keyboard und der Touchpad-Bereich von einer angerauten Applikation umlaufen. Das wirkt schick, hochwertig und lockert das Innere angenehm auf.
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Die verbauten Tasten besitzen mit einer Größe von 14 x 14 mm und einem Abstand von 6 mm ein gewohntes Layout, was den normalen Tippgewohnheiten natürlich entgegenkommt. Leider besitzen die Tasten aber einen leicht schwammigen Druckpunkt. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran.
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Wie es bei Geräten der 17-Zoll-Klasse üblich ist, spendierte man dem E709 einen zusätzlichen Numblock, der direkt an die Enter-Taste anschließt. Insbesondere dann, wenn man das Gerät als ausschließlichen Ersatz für ein Desktop-System nutzen möchte, erweist sich das als überaus praktisch.
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Über den F-Tasten positionierte man drei Quick-Access-Tasten – in Anbetracht der Fülle von Funktionen, welche die Mitbewerber momentan bieten, hätte man hier gerne ein paar Tasten mehr verbauen dürfen. Dafür besitzen die Tasten aber eine angenehme Größe und einen guten Druckpunkt.
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Eine angenehme Größe besitzt auch das Touchpad, das mit 78 x 45 mm voll im aktuellen Trend liegt. Bei einem direkten Vergleich mit den neuen MacBooks von Apple, wirkt das Pad aber dennoch winzig. Die Funktion erwies sich in unserem Test als tadellos. Die meisten Gamer werden aber sicherlich eine zusätzliche Maus anschließen.
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Wie es bei High-End-Notebooks heute zum guten Ton gehört, besitzt auch das E709 einen Fingerprint-Reader. Dieser sitzt gut erreichbar zwischen den beiden „Maus“-Tasten.