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ASUS' Republic-of-Gamers-Notebook G71V kann in der Zwischenzeit getrost als Dauergast in unserer Redaktion angesehen werden. Nachdem wir bereits zwei Versionen unter die Lupe nehmen konnten, die jeweils mit 2,53 GHz schnellen CPUs daherkamen, die das eine Mal jedoch nur auf zwei, das andere Mal auf vier Kerne setzten, hat sich dieses mal ein weiteres Quad-Core-Modell eingefunden. Wie sich der mit glatten 2 GHz getaktete Q9000 gegen die höher getakteten Konkurrenten schlägt, wollen wir auf den folgenden Seiten klären.
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Bereits in der Vergangenheit konnte das G71V auf der ganzen Linie überzeugen, denn es besaß nicht nur ein sehr schickes und hochwertiges Gehäuse, sondern konnte auch in beiden Fällen mit durchdachten Hardware-Zusammenstellungen punkten. Noch dazu überzeugte gerade die mit einem Dual-Core-Prozessor ausgestattete Variante "7T037G" mit einem ansprechenden Preis-Leistungsverhältnis. Hier nun ein Überblick über die neue Version "7S112", die sich mit einem Preis von rund 1600 Euro zwischen den bereits getesteten Modellen einfügt.
Eckdaten: ASUS G71V-7S112 | |
Prozessor: | Intel Core2 Quad Q9000 / 4x 2,00 GHz |
Arbeitsspeicher: | 4 GB DDR3 - 1066 MHz |
Festplatte: | 2x 500 GB SATA - 5400 rpm |
Laufwerk: | DVD-Multibrenner |
Grafik: | NVIDIA GeForce 9700 M GT |
Display: | 17 Zoll - 1440 x 900 Bildpunkte |
Akku: | 5200 mAh |
Gewicht: | 3,9 kg |
Abmessung: | 41,05 x 29,95 x 4,5-5,55 cm |
Preis: | 1599 Euro |
Garantie | 24 Monate Vor-Ort-Abholservice |
Ein Blick auf die Hardware-Daten zeigt einem G71V-Kenner viele bekannte Größen, bietet aber auch die ein oder andere Neuerung. Gleich geblieben ist die GeForce 9700M GT, die uns nun bei allen drei Modellen begleitet, genau wie der 4 GB große DDR3-Speicher und der 5200 mAh starke Akku. Vom mit einem QX9300 ausgestatteten Spitzenmodell ist auch die Verwendung von gleich zwei 500 GB fassenden Festplatten bereits bekannt. Dennoch gibt es auch die ein oder andere Änderung zu vermelden, vomQ9000, der mit 2 GHz werkelt einmal abgesehen. So ist das Blu-ray-Laufwerk, das bei den bisherigen Versionen auf große Gegenliebe gestoßen ist, Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen. Ebenso hat sich auch beim Display etwas getan. Nachdem kein Blu-ray mehr an Bord ist, hat sich ASUS wohl gedacht, dass auch ein Panel mit 1920 x 1200 Bildpunkten eigentlich oversized ist und den Rotstift angesetzt. So finden Interessenten nun einen 17-Zöller mit einer nativen Auflösung von 1440 x 900 Bildpunkten - genau wie man es beispielsweise von Toshibas Qosmio-X300-Serie kennt.
Nach dieser Einführung wollen wir uns auf der kommenden Seite dem Gehäuse widmen. Da es sich um das altbekannte Gehäuse der G71-Reihe handelt, haben wir diesen Teil aus dem Review der 7T037G-Version übernommen !!