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Die abgerundeten Kanten des MacBook Air sorgen für das schlanke Design, denn bei den absoluten Maßen kann so manches Konkurrenzprodukt dem MacBook Air das Wasser reichen.
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An der Frontkante hat Apple einen Infrarot-Sensor untergebracht, über den Front-Row, also das Media-Center von Mac OS X, mit einer Fernbedienung (Apple Remote) oder über die Tastatur gesteuert werden kann. Links neben dem schwarzen Sensor befindet sich noch eine weiße LED, die über den Betriebszustand des MacBook Air Auskunft gibt.
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Auf der Unterseite (links hinten) hat Apple den MagSafe-Netzanschluss untergebracht. Über ihn wird die integrierte 40 Wh starke Lithium-Polymer-Batterie mit Strom versorgt. Über einen MagSafe Power Adapter (Netzteil) kann der Akku geladen werden. Der Stecker wird dabei nicht fest mit dem Notebook verbunden, sondern wird durch einen Magneten gehalten. Bleibt man also am Kabel hängen, wird nicht gleich das MacBook Air vom Tisch gezogen, sondern einfach nur der Stecker.
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Hinter einer Klappe verstecken sind die weiteren Anschlüsse. Hier zu finden sind ein analoger Audioausgang/Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke), ein USB-2.0-Anschluss und der Mini DisplayPort. Hier ist auch schon der Haupt-Kritikpunkt des MacBook Air zu finden. Bisher bietet nur Apple einen Monitor an, der sich direkt mit dem Mini DisplayPort verbinden lässt. Für alle weiteren Monitore muss auf teilweise sehr teure Adapter zurückgegriffen werden. So kostet der Adapter von Mini DisplayPort auf DVI und VGA 29 Euro. Kommt aber ein Display mit mehr als 1920 x 1080 Pixeln zum Einsatz, muss der Mini DisplayPort auf Dual-Link-DVI Adapter für 99 Euro her.
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Hier ist das MacBook Air noch einmal seitlich abgebildet um das flache Design darzustellen. Besonders auf das flache Display sei an dieser Stelle hingewiesen.