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MSI GT640 - Core i7 für die gehobene Mittelklasse - Das Gehäuse (2)

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Auch in geöffnetem Zustand ist die Ähnlichkeit mit MSIs bisherigem GT627 frappierend. Ein Nachteil ist das aber nicht, denn MSI gelingt der Spagat zwischen einem optisch „provozierenden“ Gaming-Auftreten und einer gewissen Seriosität. Alles in allem ist der Aufritt des GT640 aus optischen Gesichtspunkten rundum gelungen.

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Bekannt ist auch MSIs Tastaturlayout. Wie es bei Gamer-Tastaturen heute zum guten Ton gehört, sind die WASD-Tasten farblich markiert. Zudem besitzen die 13 x 16 mm großen Tasten einen angenehmen Druckpunkt. Leider erweist sich die Tastatur aber als recht flexibel und biegt sich bereits bei durchschnittlichem Druck merklich durch.

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Bekannt ist auch die von MSI gewohnte Numblock-Integration. Diese bietet natürlich merkliche Vorteile, wenn das GT640 auch für Office-Anwendungen genutzt werden soll. Bislang brachte diese Integration jedoch den erheblichen Nachteil mit sich, dass die Tasten im Bereich der Enter-Taste platzbedingt schmaler ausfielen.

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Das Touchpad fällt mit 77 x 50 mm ausreichend groß aus und kann gute Gleiteigenschaften vorweisen. Leider kommen Nutzer des GT640 aber noch nicht in den Genuss von modernen Multitouch-Fähigkeiten. Die Tasten fallen ebenso angenehm groß aus, sind zudem optisch ansprechend in Szene gesetzt.

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Wie man es von MSIs mobiler Gamer-Serie kennt, sind auch bei unserem GT640 die berührungssensitiven Piano-Lack-Elemente von einem schicken Gitter eingefasst. Das passt bestens zum Gamer-Image des Core-i7-Notebooks, Understatement ist jedoch etwas anderes. Aufgrund der Glossy-Oberfläche zeigen sich die berührungssensitiven Elemente leider stets von Berührungen gezeichnet.

 

Quellen und weitere Links

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