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Die synthetischen Benchmarks führten wir mit Xbench durch. Die angegebenen Werte sind als MB pro Sekunde zu verstehen.
Das sequentielle Schreiben von 4K- und 256K-Datenblöcken lässt zwar bereits das Leistungspotenzial der SSD erkennen, noch aber kann auch die damals verbaute Samsung HDD einigermaßen mithalten.
Beim sequentiellen Lesen, vor allem bei den 256K-Blöcken, können die beiden SSDs dann ihre Vorteile ausspielen und liegen deutlich vor der HDD.
Wieder große Vorteile für die SSD beim Schreiben kleiner verteilten Dateien. Bei großen Dateien ist der Vorsprung dann nicht mehr ganz so groß.
Das zufällige Lesen von Dateien macht den Unterschied zwischen der HDD und SSD besonders deutlich.