Frequency response (from 40 Hz to 15 kHz), dB | +0.32, -4.53 | Poor |
Noise level, dB (A) | -83.6 | Good |
Dynamic range, dB (A) | 83.8 | Good |
THD, % | 0.0080 | Very good |
THD + Noise, dB (A) | -75.9 | Average |
IMD + Noise, % | 0.842 | Poor |
Stereo crosstalk, dB | -81.8 | Very good |
IMD at 10 kHz, % | 0.019 | Very good |
General performance | | Good |
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Zu den ausführlichen Messergebnissen!
Seit Kurzem gehört auch der Rightmark Audio Analyzer zu unserem festen Testprogramm – entsprechend musste sich also auch das Fragbook DTX beweisen. Die Messergebnisse bescheinigen unserem Testkandidaten einen guten OnBoard-Sound, auch wenn unsere Messungen in zwei Disziplinen deutliche Ausreißer aufwiesen. In der Praxis weist das Fragbook eine durchschnittliche Klangqualität auf. Zwar kann es sich sein üppiges Volumen durchaus zunutze machen, wenn es um die Bassperformance geht, die Multimedia-Notebooks Acer Aspire8942 G (zum Test) und ASUS N71 (zum Test) klingen alles in allem aber noch einmal runder und detailreicher.
Akkulaufzeit:
Die verbaute Hardware und der kleine Akku ließen es vermuten: Das Durchhaltevermögen des Fragbook DTX lässt zu wünschen übrig. Gerade einmal 44 Minuten im Idle und nur 32 Minuten unter Last zeigen erneut, dass der mobile Core i7, aber natürlich auch die Mobility Radeon HD5870 nicht gerade zimperlich mit dem lieben Strom umgehen. Mit solchen Werten wird der Mobilitätsgedanke, der Notebooks zu Grunde liegt, natürlich ad absurdum geführt. Gerade für passionierte Spieler, die ihr Notebook aber am Wochenende stets zu LAN-Partys transportieren, ist das eingesparte Gewicht gegenüber einem Tower aber sicherlich Mobilität genug.
Temperaturentwicklung:
Als klassisches Gaming-Notebook präsentiert sich das Fragbook nicht nur im Bereich der Akkulaufzeit, auch dann, wenn die Temperaturen in den Mittelpunkt gerückt werden, ist das Fragbook ein klassischer Gamer. Während die Lüftersteuerung im Idle erstaunlich leise zu Werke geht, wendet sich das Blatt, sobald das Fragbook DTX unter Last gesetzt wird. Die Lüfter treten dann mit einem lauten Rauschen in der Vordergrund, sodass man sich stets wünscht, mit einem Headset zu spielen. Dass diese Lautstärke jedoch bitter nötig ist, zeigen die Last-Temperaturen: unser Testproband erwärmt sich deutlich und überschreitet teils sogar die 50-°C-Grenze. Bedenklich werden die Temperaturen jedoch nie. Dass es besser geht, zeigt ASUS jedoch recht deutlich mit seinem G73. Dank des neuen Kühlkonzepts mit nach hinten verlagerten Kühlturbinen bleibt der 17-Zöller nicht nur erstaunlich cool, sondern geht auch unter Last nahezu lautlos zu Werke.