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Mit dem Wissen, dass die Sandy-Bridge-Plattform nicht allzu viel Strom verpulvert und Alienware einen üppigen Akku verbaut, ist es nicht verwunderlich, dass das M17x ordentliche Laufzeiten zustande bringt – ob ein 5-kg-Gerät diese auch braucht, steht aber auf einem anderen Blatt. Dennoch sollte hier aber daran erinnert werden, dass solche Laufzeiten bei der Vorgänger-Generation nur ein Wunschtraum waren.
Temperaturentwicklung
Keine Beanstandungen gibt es bezüglich der Temperatur-Entwicklung unseres Testkandidaten. Sowohl im Idle- als auch im Load-Betrieb liegt die vom Gehäuse ausgehende Wärme voll und ganz im Rahmen.
Lautstärke-Entwicklung
Auf der ganzen Linie kann das integrierte Belüftungsmanagement überzeugen. Zwar wird das M17x nach einem langen Volllast-Betrieb noch immer ordentlich laut – in der Praxis wird dieser Wert aber erst recht spät erreicht. Bis dahin arbeitet die Lüftersteuerung sehr feinfühlig, sodass der Lüfter nur dann aktiv ist, wenn es auch wirklich sein muss – und dann meistens mit einer niedrigen Spannung. Zusammen mit der verbauten SSD erhält das M17x im Idle damit das Prädikat lautlos. Hier hat man im Vergleich zur Vorgänger-Generation einen großen Sprung nach vorne gemacht.