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Alienware M17x - Facelift mit i7-2630QM und GTX 460M - Fazit

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Alienwares M17x war schon immer ein Garant für Gaming-Leistung par excellence – das hat sich auch mit der zweiten Core-Generation nicht geändert. Umso besser hat es uns aber gefallen, dass Alienware zahlreiche Detailverbesserungen eingebracht hat, die in der Praxis allesamt vollends überzeugen können.

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Dass es beim M17x nicht an der Leistung mangeln wird, das war von vornherein zu erwarten, denn sowohl der i7-2630QM als auch die GeForce GTX460M haben bereits mehrfach bewiesen, dass sie hohe Frameraten erzeugen können. Da Alienware zudem auf eine potente SSD setzt, entsteht so niemals das Bedürfnis nach mehr Leistung. Dass zudem ein 3D-Modus geboten wird, ist eine nette Dreingabe, für uns aber kein Killer-Argument.

Umso erfreulicher ist es, dass das M17x auch Fortschritte fernab der Frameraten gemacht hat. Die Lüftersteuerung funktioniert hervorragend, das Display ist sehr gut und nicht zuletzt begeistert das tolle Material des Gehäuses.

Alles in allem bleibt uns so kaum Raum für Kritik. Gut, das M17x wird schlussendlich doch recht laut, jedoch wirklich nur nach langer Volllast, also bei extensivem Gaming-Gebrauch. Auch die Load-Laufzeit macht das M17x nicht wirklich zum Mobilisten – das ist ein 17-Zoll-Gaming-Notebook mit mehr als 5 kg Lebendgewicht ohnehin nicht.

Alles in allem ist das Alienware ein Hardcore-Gamer, wie er im Buche steht, der kaum Nachteile besitzt – ein Excellent Hardware Award ist damit mehr als verdient.

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Positive Aspekte des Alienware M17x:

  • Tolle Verarbeitung + samtiges Material
  • Sehr hohe Leistung
  • Sehr helles Display
  • 3D-Fähigkeit
  • Sehr feinfühlige Lüftersteuerung

Negative Aspekte des Alienware M17x:

  • Sehr schwer
  • Unter Last laut
  • Kurze Load-Laufzeit

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