TEST

Test

ASUS U36 - schlanker Flachmann mit i5-480M - Das Gehäuse (2)

Portrait des Authors


Werbung

 

ASUS_G60J_Uni1280_DX10

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Das Design des Innenlebens orientiert sich sehr stark am schlichten Äußeren. Abermals wird beinahe vollends ein mattes Silber genutzt – was natürlich gerade im Bereich der Handballenauflage sehr praktisch und unanfällig ist. Einzig der Monitor-Rahmen stellt eine Ausnahme dar und führt schwarzen Piano-Lack ins Feld, was aber dem subjektiven Kontrastempfinden des Monitors zugutekommt.

ASUS_G60J_Uni1280_DX10

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Die matte, griffige Tastatur ist als Chiclet-Version ausgeführt. Die 15 x 15 mm großen Tasten liegen 4 mm auseinander und lassen sich sehr gut tippen. Der Hubweg ist angenehm kurz, der Druckpunkt sehr präzise. Letzterer wird vom stabilen Gehäuse unterstützt, das auch unter stärkerer Belastung kaum flext.

ASUS_G60J_Uni1280_DX10

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Das Touchpad besitzt mit 82 x 50 mm normale Dimensionen und lässt sich ordentlich bedienen. Einzig die Gleitfähigkeit hätte für unseren Geschmack ein wenig besser ausfallen dürfen. Wie man es von ASUS gewohnt ist, wurden natürlich rudimentäre Multitouch-Features integriert. Mit Apple kann allerdings noch immer keines der Windows-Geräte mithalten.

ASUS_G60J_Uni1280_DX10

Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht

Wie alle ASUS-Notebooks besitzt auch das U36 einen praktischen Quickstart-Button, der den Anwender nach einer minimalen Bootzeit in eine Linux-Umgebung führt, die zum Schreiben von Mails etc. genutzt werden kann – so soll ein Instant-On-Effekt erzeugt werden.

 

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()