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Das Design des Innenlebens orientiert sich sehr stark am schlichten Äußeren. Abermals wird beinahe vollends ein mattes Silber genutzt – was natürlich gerade im Bereich der Handballenauflage sehr praktisch und unanfällig ist. Einzig der Monitor-Rahmen stellt eine Ausnahme dar und führt schwarzen Piano-Lack ins Feld, was aber dem subjektiven Kontrastempfinden des Monitors zugutekommt.
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Die matte, griffige Tastatur ist als Chiclet-Version ausgeführt. Die 15 x 15 mm großen Tasten liegen 4 mm auseinander und lassen sich sehr gut tippen. Der Hubweg ist angenehm kurz, der Druckpunkt sehr präzise. Letzterer wird vom stabilen Gehäuse unterstützt, das auch unter stärkerer Belastung kaum flext.
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Das Touchpad besitzt mit 82 x 50 mm normale Dimensionen und lässt sich ordentlich bedienen. Einzig die Gleitfähigkeit hätte für unseren Geschmack ein wenig besser ausfallen dürfen. Wie man es von ASUS gewohnt ist, wurden natürlich rudimentäre Multitouch-Features integriert. Mit Apple kann allerdings noch immer keines der Windows-Geräte mithalten.
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Wie alle ASUS-Notebooks besitzt auch das U36 einen praktischen Quickstart-Button, der den Anwender nach einer minimalen Bootzeit in eine Linux-Umgebung führt, die zum Schreiben von Mails etc. genutzt werden kann – so soll ein Instant-On-Effekt erzeugt werden.