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Da sich optisch kaum etwas getan hat, werden wir die bestehende Beschreibung vom Vorgänger B53F wieder verwenden. Auf die Änderungen werden wir natürlich eingehen.
Im geschlossenen Zustand macht das B53F einen schlanken und sehr schlichten Eindruck. Das Material ähnelt einer gebürsteten Oberfläche aus Metall. Diese glänzt leicht, scheint sehr robust zu sein und vermittelt einen sehr hochwertigen Eindruck. Lediglich das silberne Herstellerlogo fällt auf. Im vorderen Bereich befindet sich ein schmaler Streifen aus mattem Kunststoff. Dadurch fallen in diesem Bereich Fingerabdrücke weniger auf.
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Rundumsicht: Auf der linken Seite platziert ASUS die Kühlung. Große und stabile Öffnungen kennzeichnen diese Ansicht. Im hinteren Bereich befindet sich der Anschluss für die Stromversorgung und einer der USB-Ports. Um seinen Bildschirminhalt auch extern darzustellen, setzt der Hersteller auf einen VGA- und HDMI-Anschluss. Da gerade viele Beamer noch einen veralteten VGA-Port besitzen, erachten wir diese Entscheidung als sinnvoll. Auch die Weitergabe der Audiosignale ist möglich: Ein Audioausgang findet im vorderen Bereich neben dem Mikrophoneingang seinen Platz.
Die rechte Seite prägt natürlich das DVD-RW Laufwerk. CDs und DVDs können damit problemlos gelesen und beschrieben werden. Zudem findet der Gigabit LAN-Port seinen Platz. Ein reiner USB-Port und eine Kombination aus USB und eSATA ist ebenfalls auf der rechten Seite vorhanden. Damit bietet das B53F insgesamt drei USB-Anschlüsse, vorausgesetzt der eSATA wird nicht genutzt. Über den Schieberegler im vorderen Bereich können alle kabellosen Verbindungen (WLAN, Bluetooth und UMTS) schnell und einfach deaktiviert werden.
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Ganz in der Nähe des Touchpads und damit gut erreichbar, befindet sich der Kartenleser. Dieser ist in der Lage fünf Kartenformate zu verwenden. Fünf weiße Status-LEDs informieren den Besitzer über den aktuellen Zustand. Die weißen LEDs passen sehr gut zum schwarzen Design und sind auch im geschlossenen Zustand gut zu sehen.