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Öffnet man das B53F zum ersten mal so fällt einem schnell etwas auf: Die schlichte und schwarze Optik setzt sich durchgehend auch im Inneren fort. ASUS lackiert die Handballenauflage mit einem nur leicht glänzenden Lack. Dieser ist recht unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken und erfüllt damit voll und ganz seinen Zweck. Der Bereich um die Tastatur besteht aus dem gleichen Material wie auch der Deckel. Das Innere des Modells wird damit durch schlichtes und funktionales Design geprägt.
ASUS verbaut ein Tochpad mit einer Größe von 80 x 50 Millimeter. Dieses verrichtet äußerst präzise seine Arbeit, was auch längeres Arbeiten damit möglich macht. Das Touchpad ist gegenüber der Handballenauflage etwas vertieft positioniert, die Maustasten hingegen etwas erhöht. Beide Tasten haben einen sehr guten Druckpunkt und gehen äußerst leise zu Werke.
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ASUS nutzt den verfügbaren Platz äußerst sinnvoll und spendiert dem B53F eine Tastatur inklusive Nummernblock mit zudem großen Tasten. Die Tasten besitzen eine Größe von 17 x 17 Millimeter, nicht gerade üblich für ein Notebook dieser Größe. Die Tasten des Nummernblocks sind jedoch etwas schmäler. Die Tastatur fühlt sich hochwertig an und erlaubt auch das schreiben längerer Texte. Wie es sich eben für ein Business-Notebook gehört.
Bisher also keinerlei Veränderungen. Doch wie schon angedeutet besitzt das neue Modell einen Fingerprintsensor. Gerade im Berufsalltag macht dies sicherlich Sinn. Die Passworteingabe ist besonders einfach, schnell und zudem sicher. ASUS platziert den Fingerprint vorne rechts in der Ecke auf der Handballenauflage. Ein zusätzliches Feature für den gleichen Preis - hätte man das doch nur vorher gewusst und etwas auf das neue Modell gewartet. Auf der nächsten Seite werden wir sehen ob sich das Warten in Sachen Performance gelohnt hätte.