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Auch geöffnet lässt sich auf den ersten Blick kaum ein Unterschied zum großen Bruder erkennen. Das Gehäuse ist auch hier in mattem Schwarz gehalten, Eye-Catcher gibt es auch hier nicht. Der matte Kunststoff hinterlässt erneut einen hochwertigen Eindruck und ist unempfindlich gegenüber fettigen Fingern, zieht Staub dafür aber magisch an. Dank der aufgerauten Oberfläche lässt sich dieser noch dazu recht schlecht abwischen.
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Auch bei der weiß beleuchteten Tastatur im Chiclet-Layout gibt es zunächst einmal keine Unterschiede zu erkennen. Die Tasten fallen mit 15 x 15 mm angenehm groß aus, besitzen einen ordentlichen Abstand zueinander und einen überaus präzisen Druckpunkt, der durch das steife Chassis natürlich begünstigt wird.
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Neben dem „normalen“ Tastaturabschnitt hat ASUS auch einen Numblock integriert, was bei 15-Zoll-Notebooks oft aber zu Kompromissen führt. Das ist auch beim G53 der Fall, denn die Tasten fallen zum einen deutlich schmaler aus, als man es vom restlichen Keyboard kennt. Zum anderen ist die „0“-Taste halbiert und teilt sich ihren üblichen Platz mit der rechten Cursor-Taste. Das ist anfänglich ein klein wenig ungewohnt, nach einer etwas längeren Nutzung gewöhnt man sich dann aber doch recht gut daran.
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Das Touchpad fällt angenehm groß aus, könnte aber noch ein wenig bessere Gleiteigenschaften bieten, hier ist die Konkurrenz in der Zwischenzeit teilweise besser. Wie man es von den meisten ASUS-Geräten kennt, wurde zudem eine Multitouch-Unterstützung integriert, die einen ordentlichen Funktionsumfang aufweisen kann und die normale Bedienung erheblich vereinfacht. Weniger überzeugend fallen die Tasten aus, die zum einen sehr laut klackern und zum anderen einen hohen Auslösewiderstand besitzen.