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Merkte man dem K73SV geschlossen durchaus an, dass es sich um ein Mainstream-Gerät der K-Reihe handelt, ändert sich dies geöffnet flott – viel fehlt nicht mehr und unser Testkandidat würde als Vertreter der teureren N-Serie durchgehen. Das Top-Case ist aus Aluminium gefertigt und kommt in modernem Schokobraun daher. Die Haptik ist hervorragend und steht der noblen Optik in nichts nach. Hier wird ganz klar Oberklasse-Charme in der Mittelklasse geboten. Das Display wird darüber hinaus von einem schwarzen Piano-Lack-Rahmen eingefasst – das steigert den subjektiven Kontrast.
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Bei der Tastatur wird Gewohntes geboten: ASUS setzt auf sein Chiclet-Keyboard, das sogar schon mit einem iF-Design-Award ausgezeichnet wurde. Die Tasten sind mit 15 x 15 mm ausreichend groß bemessen und besitzen einen angenehmen Hubweg. Leider leidet der Druckpunkt aber unter dem flexenden Topcase, was dem Tippgefühl abträglich ist.
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Wie es im 17-Zoll-Format zum guten Ton gehört, wurde auch ein Numerischer Zahlenblock auf dem Topcase untergebracht. Hier fällt allerdings auf, dass ASUS offensichtlich bei 15-Zöllern und 17-Zöllern auf die gleichen Keyboards setzt. Die Tasten des Zahlenblocks fallen nicht nur schmaler aus, auch muss sich die „0“ ihre gewohnte Position mit der rechten Pfeiltaste teilen.
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Das Touchpad wurde farblich passend in das Top-Case integriert und bietet vorzügliche Gleiteigenschaften. Zudem ist, wie von ASUS gewohnt, auch eine rudimentäre Multitouch-Steuerung mit von der Partie, die das Handling im Windows-Betrieb merklich erleichtert.