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Ein erster Blick zeigt deutlich: Das HP Pavilion dv7 möchte die sonst übliche Materialgüte in der 800-Euro-Klasse ein ganzes Stück nach oben korrigieren – mit Erfolg. Der Deckel erstrahlt in gebürstetem Aluminium und hinterlässt einen enorm hochwertigen Eindruck. Seine Größe von 17 Zoll kann der Maxi zwar nicht verhehlen, dank einer ansprechenden Formensprache, sieht der Maxi, der es immerhin auf 3,5 kg bringt, jedoch nicht allzu voluminös aus.
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Die linke Seite ist gespickt mit Anschlüssen. Zum Datenaustausch werden zwei USB-3.0-Ports geboten – die konnte das ASUS K73SV beispielsweise nicht vorweisen. Zur Bildausgabe stehen mit HDMI und VGA die für den Consumer-Bereich üblichen Anschlüsse bereit. Für die Audioausgabe gibt es 3x Klinke, sodass zwei Kopfhörer angeschlossen werden können, was sich als praktisch erweisen kann, wenn einmal ein Film von mehreren Personen geschaut werden soll. Abgerundet wird diese Seite des Anschlusspanels vom obligatorischen RJ45-Port.
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Die Rückseite bleibt leider frei von Anschlüssen – das ist immer noch üblich. Gerade was einen aufgeräumten Schreibtisch betrifft, wäre es bei einem DTR-System wünschenswert, wenn die Hersteller die meisten elementaren Ports auf die Rückseite verlagern würden.
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Die rechte Seite des Gehäuses wird in erster Linie vom optischen Laufwerk, einem Blu-ray-Leser, eingenommen. Weiterhin werden noch einmal zwei USB-Buchsen geboten, die an dieser Stelle aber nur als 2.0-Variante angelegt wurden – zwei der neuen High-Speed-Buchsen bietet aktuell aber kein Notebook.