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Der extrem hochwertige und durchgestylte Eindruck bleibt auch dann bestehen, wenn das Pavilion dv7 geöffnet wird – ein bisschen MacBook sehen wir aber auch hier. Das Top-Case besteht ebenfalls aus gebürstetem Aluminium, das Display wird von einem schwarzen Glossy-Rand eingefasst, befindet sich aber nicht hinter einer durchgehenden Glasscheibe, wie es beim augenscheinlichen Designvorbild der Fall gewesen ist. Auch hier gilt erneut: man sollte nicht meinen, dass man wirklich ein Notebook der 800-Euro-Klasse vor sich stehen hat.
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Das Keyboard setzt sich in Schwarz gekonnt vom TopCase in Aluminium-Silber ab. Sehr gefällig hat HP den Übergang zwischen Top-Case und Tastatur-Einheit gestaltet, der dank abgerundeter Kanten sehr organisch wirkt. Das Chiclet-Keyboard besitzt das übliche 15 x 15-mm-Format und lässt sich erstklassig bedienen. 17-Zoll-üblich wurde ein numerischer Zahlenblock integriert. Abstriche muss der Anwender, anders als bei vielen Geräten, deshalb nicht in Kauf nehmen, einzig einen etwas größeren Abstand zwischen Haupt- und Numblock hätten wir uns gewünscht. Die Cursor-Tasten besitzen das typische HP-Layout, das sich als recht ungewohnt für Umsteiger erweist. Nicht ganz zum ansonsten sehr hochwertigen Erscheinungsbild unseres Testkandidaten möchte das Flexing der Tastatur passen, was leider den Druckpunkt ein wenig schwammig erscheinen lässt.
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Das Touchpad misst 95 x 55 mm und greift die schwarze Farbe der Tastatur und die abgerundeten Kanten der Tastatur wieder auf. Die Gleiteigenschaften sind gut, und entsprechen dem üblichen Standard der Klasse. Die Tasten können einen präzisen Druckpunkt und einen nicht allzu langen Hub aufweisen.
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HP wildert weiter in den eigentlich deutlich teureren Regionen, denn das Pavilion dv7 besitzt einen Fingerprint-Reader. Das steigert die Sicherheit und ist im täglichen Gebrauch sehr praktisch, wird meist aber leider nur im Business-Bereich oder bei teuren Consumer-Geräten angeboten.