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Dass es sich beim ThinkPad X1 trotz des Design-Updates optisch um ein waschechtes ThinkPad handelt, fällt direkt nach dem Auspacken auf. Es wird der klassische schwarze Kunststoff geboten, der sehr hochwertig und überaus robust ist – so sieht das X1 auch beim täglichen mobilen Einsatz noch nach einer ganzen Zeit lang ordentlich aus. Auffällig sind aber die abgeschrägten Kanten. Sind ThinkPads in der Regel schwarze Kästen, wirkt das ThinkPad X1 auf diese Weise deutlich flacher, als es in der Serie bislang üblich war.
So ist die Verarbeitungsqualität des Lenovo ThinkPad X1 über jeden Zweifel erhaben und steht „normalen“ ThinkPads in nichts nach. Das betrifft auch die Verwindungssteifigkeit des Gehäuses und des Display-Deckels.
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Wie es bei allen Notebooks mit abgeflachten Kanten der Fall ist, hat auch das ThinkPad X1 mit der Frage zu kämpfen, wie sich die Anschlüsse am besten integrieren lassen. Lenovo hat sich für aktuell gängige Praxis entschieden, einen USB- und einen Klinke-Anschluss hinter einer Blende zu verstauen. Zwar ist es ein wenig umständlich stets zuerst den Anschluss freilegen zu müssen, optisch blieb aber keine andere Wahl.
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Um dem 13-Zöller dennoch die volle Anschlussausstattung spendieren zu können, hat Lenovo die Rückseite mit Buchsen zugepflastert. So stehen mit DisplayPort und HDMI zwei digitale Bildausgänge zur Verfügung, während ein analoger VGA-Port fehlt. Zum Datenaustausch bietet Lenovo zwei USB-Ports an, von denen der eine als 3.0-Variante verfügbar ist und sich der andere seinen Platz mit einer eSATA-Buchse teilt, also als Kombiport ausgeführt wurde. Damit sollte es auch mit größeren Datentransfers keine Probleme geben. Abgerundet wird die Rückseite von einem Kensington Lock und der obligatorischen RJ45-Schnittstelle.
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Auf der rechten Seite bietet das Gehäuse keine weiteren Anschlüsse, dafür aber einen Slot, um eine SIM-Karte unterzubringen.