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Das Vorbild kann das XPS 15z nicht leugnen, Dell hat sich bei seinem flachen Aluminium-Notebook offenkundig an omnipräsenten Vorbildern, den MacBooks, orientiert. Dank zudem stark abgeflachter Kanten wirkt das XPS 15z noch einmal flacher, als es ohnehin schon ist – das Design kann also auf der ganzen Linie überzeugen, ist aber eben nicht sonderlich innovativ. Materialgüte und Verarbeitungsqualität liegen auf einem hohen Niveau, reichen aber nicht an Apple heran.
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Die größte Zahl an Buchsen hat Dell auf der linken Seite des Gehäuses untergebracht. Erfreulicherweise sind zwei der drei USB-Schnittstellen nach dem aktuellen 3.0-Prinzip ausgeführt und versprechen damit satte Übertragungsraten. Damit auch User der langsam immer seltener vorzufindenden eSATA-Schnittstelle ihre Daten flott verschieben können, teilt sich der dritte USB-Anschluss seine Heimat mit besagtem eSATA-Port. Damit nicht genug, hat Dell diese Schnittstelle darüber hinaus so ausgeführt, dass Geräte auch dann geladen werden können, wenn das Notebook einmal ausgeschaltet wurde. Zur Bildausgabe bietet Dell zwei digitale Buchsen in Form von HDMI und MiniDisplayPort, auf eine analoge Buchse muss allerdings verzichtet werden. Abgerundet wird diese Seite von einem 9-in-1-Cardreader.
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Die Rückseite des 15-Zöllers wird ebenfalls für Anschlussbuchsen genutzt, ist mit dem Stromanschluss und einem Netzwerk-Port aber nicht allzu üppig belegt.
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Auf der rechten Seite wird ein weiterer USB-Anschluss untergebracht, der direkt hinter dem Slot-In-Laufwerk platziert wurde. Weiterhin werden zwei Klinke-Buchsen verbaut.