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Mittig auf dem zugeklappten Displaydeckel ist der Schriftzug des Herstellers ASUS eingelasert. Direkt von oben wirkt das gesamte Produkt aufgrund des gebürsteten, dunklen Aluminiumdeckels sehr hochwertig und elegant. Im Prinzip ist die Abdeckung aber nur zweitrangig zur Optikverschönerung vorhanden, sondern viel mehr zum effektiven Schutz des hochempfindlichen Displays. Die Eigenschaften des Aluminiums als Leichtmetall sind dazu auf jeden Fall schon eher geeignet als ein kostengünstigerer Plastikdeckel, der bei größerem Druck auf einen Punkt leicht zerbrechen kann. Allerdings sollte der Besitzer akribisch genau aufpassen, um die weiche Aluminiumoberfläche nicht zu verkratzen, denn gerade in dieses sehr weiche Metall bohren sich gern kleinere Schmutzpartikel und hinterlassen fiese Kratzer.
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An der rechten Seite des Notebooks finden wir die meisten der Schnittstellen, die das W3400V zu bieten hat. Ganz rechts angefangen mit den 3,5-Zoll-Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon, direkt daneben der Slot für die PCMCIA-Erweiterungskarte des Typs II, darunter der CardReader und daneben ein S-Video-Anschluss sowie die beiden Highspeed-Schnittstellen der Bauarten FireWire 1394 und USB 2.0. Unscheinbar ist die Infrarotschnittstelle direkt neben dem CardReader unter dem PCMCIA-Slot, aber auch sie trägt ihren Teil zur Konnektivität des Notebooks bei. So können beispielsweise zwischen Handy, PDA und Notebook problemlos Kontakte und Termine synchronisiert werden oder ein Internetzugang über ein Handy via GPRS hergestellt werden.
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Genau gegenüberliegend auf der anderen Seite befinden sich die Kensington-Buchse zum Sichern des Notebooks mittels eines speziellen Schlosses. So können Geräte auf Messe, in Büros oder überall sonst, wo Langfinger lauern, effektiv und vorallem sicher befestigt werden. Zwei weitere USB-2.0-Schnittstellen, der VGA-Port, der Anschluss für das Ethernet und auch die Modembuchse befinden sich an dieser Seite. Neben diesen Schnittstellen ist im Falle des ASUS W3400V laut Liefervorschrift ein DVD-Combo-Laufwerk eingebaut. Dieses kann über einen Verriegelungsmechanismus an der Unterseite, aber problemlos entfernt werden, um den mitgelieferten Spacer, eine weitere Festplatte oder andere Hardware einzusetzen.
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Weiterhin auf der rechten Seite des Notebooks sind die Lufteinlassschlitze für den aktiven Lüfter ausgespart, der zur Kühlung des kompletten Systems dient. Daneben befindet sich der DC-In, über welchen das Notebook mit Energie von stationären Stromnetz gespeist werden kann, um beispielsweise den Akku wieder aufzuladen. Im Scharnier, mit dem das Display aufgeklappt wird, ist der Power-Taster zum Einschalten des Notebooks versteckt. Nimmt man das Gerät in Betrieb, leuchtet der Taster blau unterlegt, was besonders im Dunkeln recht schön wirkt.
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Nachdem wir das Notebook nun von außen etwas näher begutachtet haben, wollen wir uns nun der inneren Ausstattung des Gerätes widmen und nachsehen, was sich unter den Abdeckungen an der Unterseite verbirgt.