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Toshiba bleibt der optischen Anmutung auch beim Innenleben treu. Während das Display von einem schwarzen Rahmen eingefasst wird, erstrahlt das Top-Case erneut in einem Verlauf von Silber nach Rot. Auch der geriffelte Kunststoff kommt beim Top-Case zum Einsatz, was sich bei der Bedienung teils ungewohnt anfühlt. Dass der Glossy-Kunststoff zudem recht flott „begrabbelt“ wirkt, liegt an der Art des Materials, wird durch die ohnehin recht unruhige Optik aber abgeschwächt.
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Das Keyboard ist in der klassischen Chiclet-Optik ausgeführt und besitzt eine blutrote Hintergrundbeleuchtung, was optisch gut zum X770 passt und noch dazu beim Einsatz in dunklen Umgebungen sehr angenehm ist. Das Keyboard lässt sich ordentlich tippen, leidet aber unter dem flexenden Top-Case, was sich negativ auf die Präzision beim Tippen auswirkt.
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Das Touchpad ist optisch ansprechend in das Top-Case integriert und bietet passable Gleiteigenschaften, es gibt allerdings Geräte, die hier noch einmal eine bessere Leistung an den Tag legen. Die Präzision kann überzeugen, vermutlich wird ein DTR-System wie das X770 aber ohnehin in den meisten Fällen mit einer Maus bedient werden.
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Das Lautsprecher-System stammt von Harman Kardon und wurde optisch auffällig hinter verchromten Boxengittern untergebracht. Der Klang befindet sich auf einem akzeptablen Niveau, kann aber trotz eines verbauten Subwoofers nicht mit den Lösungen von B&O IcePower oder Dynaudio mithalten.