TEST

Test

Medion Akoya P6633 - Schnell durch GeForce GT 630M? - Temperatur-Entwicklung und Lautstärke

Portrait des Authors


Werbung

 

Temperatur-Entwicklung:

ASUS_G60J_Stalker_Sun_DX10_nativ

ASUS_G60J_Stalker_Sun_DX10_nativ

 

Unweigerlich  hängen sowohl die Lautstärke als auch die erreichten Temperaturen zusammen. Bei Letzterem legt das Medion P6633 zumindest schon einmal eine gänzlich unauffällige Leistung an den Tag. Der 15-Zöller wird auch nach längerer Volllast an keiner Stelle unangenehm warm.

Lautstärke-Entwicklung:

bench db_idle

ASUS_G60J_Stalker_Sun_DX10_nativ

Erfreulicherweise gehen diese moderaten Temperaturen auch mit einem passablen Betriebsgeräusch einher. Im Idle agiert unser Testkandidat in den meisten Fällen nahezu lautlos, einzig die Festplatte ist immer wieder einmal zu hören (dann aber auch nicht sonderlich laut). Unter Volllast läuft der Lüfter natürlich an, wird dabei aber zu keinem Zeitpunkt unangenehm laut.

Seite 7: Akkulaufzeit

Geräte wie das Medion P6633 sind grundlegend mobil, ohne Frage aber nicht auf eine maximale Mobilität ausgelegt, wie es die Ultrabooks beispielsweise sind. Entsprechend wird der 15-Zöller mit einem 47 Wh starken Akku ausgerüstet – die Kapazität, die aktuell zwar auch bei den Ultrabooks den Ton angibt, dafür aber auch nur mit Low-Voltage-Hardware umgehen muss.

ASUS_G60J_Stalker_Sun_DX10_nativ

ASUS_G60J_Stalker_Sun_DX10_nativ

Entsprechend liefert das Medion Akoya P6633 wie zu erwarten war eine durchschnittliche Leistung ab. Dank der Optimus-Technik und den guten Stromsparmechanismen von Intel wird gerade im Idle eine ordentliche Laufzeit erreicht. Unter Last geht das Durchhaltevermögen zwar stark zurück, von einer grundlegenden Mobilität kann aber dennoch gesprochen werden. In Kombination mit dem matten Panel bietet das P6633 damit eine gefällige Outdoor-Leistung – und als täglicher mobiler Begleiter ist ein Gerät wie Medions 15,6-Zöller nun mal auch nicht gedacht.

 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (2)