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MacBook Air im Test - VerpackungundDesign

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Wie man es von Apple gewohnt ist, präsentierte sich das uns gelieferte MacBook Air als Gesamtkonzeption, denn nicht nur das Gerät an sich ist ein Augenschmaus, auch die Verpackung kann sich mehr als sehen lassen und hinterlässt insgesamt einen sehr edlen Eindruck. Äußerlich wie ein Keil geformt, ist das in Aluminium gehüllte Gehäuse vorne rund 4 mm und hinten 19 mm hoch und bringt lediglich 1,3 Kilogramm auf die Waage. Trotz seiner geringen Ausmaße und der Tatsache, dass sich das Gerät nach vorne hin auf wenige Millimeter verjüngt, besitzt es eine gute Steifigkeit - sprich es ist nahezu resistent gegen Einwirkungen von Außen.

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Der Displaydeckel schließt sehr sauber mit dem Rest des Gehäuses ab und auch das am Rücken des Metallgehäuses angebrachte Scharnier macht einen sehr stabilen Eindruck. Über eine kleine Aussparung an der Vorderseite des Gehäuses lässt sich der mit einem Magneten gehaltene Deckel öffnen.

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Die Seitenklappe mit drei Anschlüssen (3,5 mm Klinke, USB 2.0 und Micro-DVI) zur Außenwelt lässt sich ebenfalls über einen magnetischen Mechanismus öffnen und schließen. Abgerundet wird das neue Design von einer schwarzen, hintergrundbeleuchteten Tastatur, einem 13,3 Zoll großen LED-Display mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln und einem Multi-Touch-Trackpad mit Gestenerkennung. Die obligatorische iSight-Kamera darf natürlich auch nicht fehlen. Bedingt durch das flache Gehäuse musste Apple für das MacBook Air den MagSafe-Adapter überarbeiten.

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Beim Formfaktor des MacBook Air scheiden sich wohl die meisten Geister, da manch einer wohl etwas anderes erwartet hatte - zumal es an der Windows-Front von Sony, Acer und Lenovo noch kompaktere Vertreter gibt. In diesem Zusammenhang unken auch viele Leute, dass das Air kein richtiges Subnotebook sei, da es einen 13,3 Zoll großen Bildschirm und ein vollwertiges Keyboard habe.

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Alles in allem bedarf es nicht mehr vieler Worte. Das Gerät reiht sich nahtlos in die zeitlose Apple-Designsprache ein und ist sicherlich jetzt schon ein Klassiker. Zwar heißt es ja immer, dass Design Geschmacksache sei, aber das MacBook Air ist in diesem Zusammenhang über alle Zweifel erhaben. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die hervorragende Verarbeitung - hier wackelt und klappert nichts. Abgesehen von den dezenten Lüftungsschlitzen und der versteckten Schnittstellenklappe ist das Metallgehäuse ein monolithisches Gebilde und wirkt wie aus einem Guss. Nachteilig erscheint diese Konzeption nur bei Servicearbeiten, da der Wechsel einer Festplatte oder eines Akkus nur von ausgebildeten Apple-Technikern vorgenommen werden kann. Zwar haben findige Anwender einen Weg gefunden, den Akkuwechsel zu vereinfachen, doch geht dabei aber die 12 monatige Garantie flöten.

Quellen und weitere Links

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