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Nicht nur der 13,3 Zoll große Bildschirm und die vollwertige Tastatur unterscheiden das MacBook Air von seinen Konkurrenten. Auch der verbaute Prozessor ist für ein „Subnotenbook“ ungewöhnlich. Man mag es zwar kaum glauben, aber trotz der kleinen Ausmaße schlägt ein kräftiges, wenn auch geschrumpftes Core-2-Duo-Herz mit wahlweise 1,6 GHz oder 1,8 GHz im Air. Möglich wurde dies auch, da Intel für Apple ein neues Packaging-Verfahren einsetzt, welches 60 Prozent kleiner ist, als bei herkömmlichen Prozessoren.
Neuland betritt Apple auch bei der verbauten Festplatte, die entweder als 80 Gigabyte große HDD im 1,8-Zoll-Format mit 4200 Umdrehungen daherkommt oder als 64 GB große Solid-State-Disk (SSD) auf Flash-Basis, die man optional für einen Obolus von rund 900 Euro ordern kann. Beim Arbeitsspeicher setzt Apple standardmäßig auf 2-GB-DDR2-SDRAM mit einer Geschwindigkeit von 667 MHz. Da die RAM-Chips fest auf dem Mainboard verdrahtet sind, ist der Speicher leider nicht erweiterbar. Angezapft wird Selbiger zudem von der integrierten Grafik auf Basis von Intels GMA X3100, der bis zu 144 MB vereinnahmt. Zusätzlich zum eingebauten Display lässt sich mittels Mikro-DVI ein externer Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 1920x1200 ansteuern.